01.03.19 News Soft Commodities
Sojabohnen fest, hohe Exportverkäufe
(shareribs.com) Chicago 01.03.2019 - Die Agrarfutures zeigen sich im elektronischen Handel überwiegend fester. Hohe Exportverkäufe wurden bei Mais und Sojabohnen verzeichnen. Weizen hingegen rutscht weiter nach unten.
Mai-Mais verbessert sich aktuell um 0,5 Cents auf 3,7125 USD/Scheffel. Im gestrigen Handel konnte Mais nicht von den vergleichsweise hohen Exportverkäufen profitieren. In der Woche bis zum 21. Februar beliefen sich die Exportverkäufe für das laufende und kommende Handelsjahr auf 1,36 Mio. Tonnen. Die Marktteilnehmer haben zuletzt ihre Positionen bei Mais reduziert, was die Notierungen zusätzlich belastet.
Mai-Weizen rutscht um 2,25 Cents auf 4,5725 USD/Scheffel ab. Weizen kann sich gegenwärtig nicht gegen die Abwärtsbewegung stemmen. Für Wochen hielt sich das Getreide auf einem vergleichsweise hohen Niveau, bedingt durch Spekulationen auf starke Exportverkäufe. Diese sind ausgeblieben und dürften auf absehbare Zeit auch nicht erfolgen. Die Nachrichtenagentur Reuters berichtete unter Berufung auf einen Händler in der Schwarzmeerregion, dass Russland noch über vier bis fünf Millionen Getreide des letzten Handelsjahres für den Export verfügen würden. Die Exportverkäufe in den USA beliefen sich in der vergangenen Woche auf 537.300 Tonnen.
Die Mai-Sojabohnen klettern um 6,25 Cents auf 9,165 USD/Scheffel. Hier halten sich die Marktteilnehmer weiterhin zurück. Zuletzt wurden zwar starke Exportverkäufe gemeldet, ein Nachfragesprung aus China ist jedoch nicht zu verzeichnen. In den Handelsgesprächen zwischen China und den USA fehlte es zuletzt an frischen Informationen, weshalb dies in den Hintergrund rück. Zudem wird ohnehin nicht erwartet, dass China in dieser Saison ähnlich große Mengen Sojabohnen aus den USA importiert, wie in den Vorjahren. Die Exportverkäufe beliefen sich in der Woche bis zum 21. Februar auf 2,196 Mrd. Tonnen.
Mai-Mais verbessert sich aktuell um 0,5 Cents auf 3,7125 USD/Scheffel. Im gestrigen Handel konnte Mais nicht von den vergleichsweise hohen Exportverkäufen profitieren. In der Woche bis zum 21. Februar beliefen sich die Exportverkäufe für das laufende und kommende Handelsjahr auf 1,36 Mio. Tonnen. Die Marktteilnehmer haben zuletzt ihre Positionen bei Mais reduziert, was die Notierungen zusätzlich belastet.
Mai-Weizen rutscht um 2,25 Cents auf 4,5725 USD/Scheffel ab. Weizen kann sich gegenwärtig nicht gegen die Abwärtsbewegung stemmen. Für Wochen hielt sich das Getreide auf einem vergleichsweise hohen Niveau, bedingt durch Spekulationen auf starke Exportverkäufe. Diese sind ausgeblieben und dürften auf absehbare Zeit auch nicht erfolgen. Die Nachrichtenagentur Reuters berichtete unter Berufung auf einen Händler in der Schwarzmeerregion, dass Russland noch über vier bis fünf Millionen Getreide des letzten Handelsjahres für den Export verfügen würden. Die Exportverkäufe in den USA beliefen sich in der vergangenen Woche auf 537.300 Tonnen.
Die Mai-Sojabohnen klettern um 6,25 Cents auf 9,165 USD/Scheffel. Hier halten sich die Marktteilnehmer weiterhin zurück. Zuletzt wurden zwar starke Exportverkäufe gemeldet, ein Nachfragesprung aus China ist jedoch nicht zu verzeichnen. In den Handelsgesprächen zwischen China und den USA fehlte es zuletzt an frischen Informationen, weshalb dies in den Hintergrund rück. Zudem wird ohnehin nicht erwartet, dass China in dieser Saison ähnlich große Mengen Sojabohnen aus den USA importiert, wie in den Vorjahren. Die Exportverkäufe beliefen sich in der Woche bis zum 21. Februar auf 2,196 Mrd. Tonnen.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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