17.11.23 News Soft Commodities
Sojabohnen fest - Hohe Exportnachfrage
(shareribs.com) Chicago, 17.11.2023 - Die Agrarfutures an der Chicagoer Börse zeigen im elektronischen Handel einen leichten Abschwung. Sojabohnen werden aufgrund der hohen Exportnachfrage unterstützt.
Letzten Donnerstag wurden in den USA die Exportverkäufe für die Woche zum 9. November veröffentlicht. Der Absatz belief sich auf 176.400 Tonnen Weizen und 1,807 Millionen Tonnen Mais Die Exportverkäufe von Sojabohnen beliefen sich auf 3,984 Millionen Tonnen. Es waren die höchsten Verkäufe seit 2012 und diese sind hauptsächlich auf einen Anstieg der chinesischen Nachfrage zurückzuführen.
Der Weizenpreis befindet sich derzeit auf dem niedrigsten Stand seit drei Jahren. Die Ernten in Russland und der Schwarzmeerregion drücken die Weltmarktpreise. Gleichzeitig sind die Ernten in Argentinien und Australien vergleichsweise gering.
Der International Grains Council hat seine Prognose für die Weizenernte um zwei Millionen auf 787 Mio. Tonnen angehoben. Die Maisernte wird voraussichtlich bei 1,223 Mrd. Tonnen liegen, was einer Steigerung um vier Millionen Tonnen gegenüber den bisherigen Schätzungen entspricht. Die USA allein sollen eine Ernte von 387 Mio. Tonnen erzielen.
Im Zuge des Besuchs von Xi Jinping in den USA hat China deutlich mehr Sojabohnen auf dem US-Markt gekauft, was allerdings schon vor einigen Wochen absehbar war.
Die jüngsten Prognosen zu Niederschlägen in Brasilien haben die Sojabohnen allerdings unter Druck gesetzt.
März-Mais fällt um 1,5 Cents auf 4,9175 USD/Scheffel, März-Weizen verbessert sich um 0,5 Cents auf 5,815 USD/Scheffel. Die Januar-Sojabohnen steigen um 4,5 Cents auf 13,5575 USD/Scheffel.
Letzten Donnerstag wurden in den USA die Exportverkäufe für die Woche zum 9. November veröffentlicht. Der Absatz belief sich auf 176.400 Tonnen Weizen und 1,807 Millionen Tonnen Mais Die Exportverkäufe von Sojabohnen beliefen sich auf 3,984 Millionen Tonnen. Es waren die höchsten Verkäufe seit 2012 und diese sind hauptsächlich auf einen Anstieg der chinesischen Nachfrage zurückzuführen.
Der Weizenpreis befindet sich derzeit auf dem niedrigsten Stand seit drei Jahren. Die Ernten in Russland und der Schwarzmeerregion drücken die Weltmarktpreise. Gleichzeitig sind die Ernten in Argentinien und Australien vergleichsweise gering.
Der International Grains Council hat seine Prognose für die Weizenernte um zwei Millionen auf 787 Mio. Tonnen angehoben. Die Maisernte wird voraussichtlich bei 1,223 Mrd. Tonnen liegen, was einer Steigerung um vier Millionen Tonnen gegenüber den bisherigen Schätzungen entspricht. Die USA allein sollen eine Ernte von 387 Mio. Tonnen erzielen.
Im Zuge des Besuchs von Xi Jinping in den USA hat China deutlich mehr Sojabohnen auf dem US-Markt gekauft, was allerdings schon vor einigen Wochen absehbar war.
Die jüngsten Prognosen zu Niederschlägen in Brasilien haben die Sojabohnen allerdings unter Druck gesetzt.
März-Mais fällt um 1,5 Cents auf 4,9175 USD/Scheffel, März-Weizen verbessert sich um 0,5 Cents auf 5,815 USD/Scheffel. Die Januar-Sojabohnen steigen um 4,5 Cents auf 13,5575 USD/Scheffel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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