27.11.19 News Soft Commodities
Sojabohnen fallen weiter, Mais schwach
(shareribs.com) Chicago 27.11.2019 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Dienstag erneut leichter. Die Sojabohnen fielen auf das geringste Niveau seit zwei Monaten. Auch Mais bleibt schwach.
Dezember-Mais verlor 2,5 Cents auf 3,7825 USD/Scheffel. Mais stand am Dienstag unter dem Eindruck der Schwäche bei den Sojabohnen. Gleichzeitig sorgt das Wetter in den USA für eine gewisse Unterstützung. Die Ernte ist noch nicht abgeschlossen und könnte aufgrund schlechten Wetters weiter verzögert werden. In Nebraska, Iowa und Minnesota werden Winterstürme erwartet, während sich noch 2 Mrd. Scheffel auf den Feldern befinden, wie ein Analyst mitteilte.
Dezember-Weizen korrigierte um 2,0 Cents auf 5,31 USD/Scheffel. Bei Weizen bleibt das Bild durchwachsen. Auch hier könnte das Wetter in den USA die Erträge beeinträchtigen. Wichtiger aber bleibt die Entwicklung auf der Südhalbkugel, allen voran in Australien. Die Preise haben hiervon zuletzt profitiert, zudem kam es zu technischen Zukäufen.
Die Januar-Sojabohnen rutschten um 8,25 Cents auf 8,8425 USD/Scheffel ab. Die USA haben zuletzt größere Exportverkäufe nach China verzeichnet. Allerdings wurde auch in Lateinamerika eine stärkere Nachfrage aus China verzeichnet. Laut Reuters haben chinesische Kunden 20 Lieferungen Sojabohnen in Brasilien gekauft. Gleichzeitig verbessert sich das Wetter in den dortigen Anbaugebieten.
Dezember-Mais verlor 2,5 Cents auf 3,7825 USD/Scheffel. Mais stand am Dienstag unter dem Eindruck der Schwäche bei den Sojabohnen. Gleichzeitig sorgt das Wetter in den USA für eine gewisse Unterstützung. Die Ernte ist noch nicht abgeschlossen und könnte aufgrund schlechten Wetters weiter verzögert werden. In Nebraska, Iowa und Minnesota werden Winterstürme erwartet, während sich noch 2 Mrd. Scheffel auf den Feldern befinden, wie ein Analyst mitteilte.
Dezember-Weizen korrigierte um 2,0 Cents auf 5,31 USD/Scheffel. Bei Weizen bleibt das Bild durchwachsen. Auch hier könnte das Wetter in den USA die Erträge beeinträchtigen. Wichtiger aber bleibt die Entwicklung auf der Südhalbkugel, allen voran in Australien. Die Preise haben hiervon zuletzt profitiert, zudem kam es zu technischen Zukäufen.
Die Januar-Sojabohnen rutschten um 8,25 Cents auf 8,8425 USD/Scheffel ab. Die USA haben zuletzt größere Exportverkäufe nach China verzeichnet. Allerdings wurde auch in Lateinamerika eine stärkere Nachfrage aus China verzeichnet. Laut Reuters haben chinesische Kunden 20 Lieferungen Sojabohnen in Brasilien gekauft. Gleichzeitig verbessert sich das Wetter in den dortigen Anbaugebieten.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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