25.11.19 News Soft Commodities
Sojabohnen fallen unter 9 USD, Weizen fest
(shareribs.com) Chicago 25.11.2019 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Freitag uneinheitlich. Weizen und Mais verbesserten sich, während die Sojabohnen unter die Marke von 9,00 USD fielen.
Dezember-Mais stieg um 0,25 Cents auf 3,6875 USD/Scheffel. Mais konnte sich am Freitag stabilisieren, unterstützt von der Erholung der Weizenpreise. Darüber hinaus zeigte sich zuletzt eine höhere Nachfrage seitens der Exporteure. Auch die Binnennachfrage zog zuletzt wieder an. Analysten teilten mit, dass auch technische Aspekte zu der Kursbewegung beigetragen haben. Die Shortpositionen gegenüber Mais führen dazu, dass es immer wieder zu Short-Covering kommen kann.
Dezember-Weizen legte um 6,25 Cents auf 5,1525 USD/Scheffel zu. Short-Covering half auch dem Weizenpreis am Freitag nach oben. Darüber hinaus sorgten auch Angebotssorgen für ein höheres Preisniveau. Einige Marktteilnehmer sehen die langsame Ernte bei Mais und Sojabohnen als Ursache für die zögerliche Aussaat von Weizen Laut USDA sind in den auf insgesamt 45,2 Mio. Acres Weizen angebaut worden, so wenig wie seit einhundert Jahren nicht mehr.
Die Januar-Sojabohnen gaben 4,0 Cents auf 8,97 USD/Scheffel ab. Die Sojabohnen sackten derweil erneut ab. Es besteht die Sorge, dass es in diesem Jahr nicht mehr zu einem Handelsdeal kommen wird. In der Folge könnte auch die zuletzt stärkere chinesische Nachfrage nach US-Sojabohnen wieder nachlassen. Weiterhin wird in den beiden wichtigen Anbaustaaten Argentinien und Brasilien mit gutem Wetter gerechnet, was die Entwicklung der Sojaernte befördern dürfte.
Dezember-Mais stieg um 0,25 Cents auf 3,6875 USD/Scheffel. Mais konnte sich am Freitag stabilisieren, unterstützt von der Erholung der Weizenpreise. Darüber hinaus zeigte sich zuletzt eine höhere Nachfrage seitens der Exporteure. Auch die Binnennachfrage zog zuletzt wieder an. Analysten teilten mit, dass auch technische Aspekte zu der Kursbewegung beigetragen haben. Die Shortpositionen gegenüber Mais führen dazu, dass es immer wieder zu Short-Covering kommen kann.
Dezember-Weizen legte um 6,25 Cents auf 5,1525 USD/Scheffel zu. Short-Covering half auch dem Weizenpreis am Freitag nach oben. Darüber hinaus sorgten auch Angebotssorgen für ein höheres Preisniveau. Einige Marktteilnehmer sehen die langsame Ernte bei Mais und Sojabohnen als Ursache für die zögerliche Aussaat von Weizen Laut USDA sind in den auf insgesamt 45,2 Mio. Acres Weizen angebaut worden, so wenig wie seit einhundert Jahren nicht mehr.
Die Januar-Sojabohnen gaben 4,0 Cents auf 8,97 USD/Scheffel ab. Die Sojabohnen sackten derweil erneut ab. Es besteht die Sorge, dass es in diesem Jahr nicht mehr zu einem Handelsdeal kommen wird. In der Folge könnte auch die zuletzt stärkere chinesische Nachfrage nach US-Sojabohnen wieder nachlassen. Weiterhin wird in den beiden wichtigen Anbaustaaten Argentinien und Brasilien mit gutem Wetter gerechnet, was die Entwicklung der Sojaernte befördern dürfte.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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