20.12.18 News Soft Commodities
Sojabohnen fallen unter 9,00 USD
(shareribs.com) Chicago 20.12.2018 - Die Sojabohnen sackten im gestrigen Handel deutlich nach unten, bedingt durch die Enttäuschung bei den chinesischen Importen. Im elektronischen Handel kommt es zu einer Stabilisierung.
März-Mais verbessert sich aktuell um 0,75 Cents auf 3,825 USD/Scheffel. Mais steht unter dem Eindruck der schwachen Exporte von Sojabohnen nach China. Darüber hinaus verlangsamt sich die Nachfrage aus der Ethanolbranche, auf die rund ein Drittel der US-Nachfrage entfällt. Die Energy Information Administration teilte mit, dass die Produktion von Ethanol in der vergangenen Woche bei 1,046 Mio. Barrel pro Tag gelegen habe.
März-Weizen kann 5,0 Cents auf 5,275 USD/Scheffel zulegen. Im gestrigen Handel sackte Weizen um mehr als zehn Cents ab, so viel wie seit zwei Monaten nicht mehr. Dabei wurde die wichtige 50-Tagelinie durchbrochen. Abseits dessen gibt es bislang keine neuen Informationen zu möglichen Exportbegrenzungen seitens Russlands. Ein solcher Schritt könnte in den nächsten Tagen bekanntgegeben werden.
Die Januar-Sojabohnen verbessern sich um 0,25 Cents auf 9,0025 USD/Scheffel. Am Mittwoch rutschten die Notierungen unter 9,00 USD. Die Marktteilnehmer reagieren enttäuscht auf die chinesischen Exportnachfrage. Nachdem man wochenlang hoffte, es komme zu einer Wiederaufnahme der Exporte, sind diese nun nicht ausreichend hoch. Als unterstützend werden Verkäufe m Umfang von fünf bis acht Millionen Tonnen angesehen, tatsächlich waren es bislang knapp drei Millionen.
März-Mais verbessert sich aktuell um 0,75 Cents auf 3,825 USD/Scheffel. Mais steht unter dem Eindruck der schwachen Exporte von Sojabohnen nach China. Darüber hinaus verlangsamt sich die Nachfrage aus der Ethanolbranche, auf die rund ein Drittel der US-Nachfrage entfällt. Die Energy Information Administration teilte mit, dass die Produktion von Ethanol in der vergangenen Woche bei 1,046 Mio. Barrel pro Tag gelegen habe.
März-Weizen kann 5,0 Cents auf 5,275 USD/Scheffel zulegen. Im gestrigen Handel sackte Weizen um mehr als zehn Cents ab, so viel wie seit zwei Monaten nicht mehr. Dabei wurde die wichtige 50-Tagelinie durchbrochen. Abseits dessen gibt es bislang keine neuen Informationen zu möglichen Exportbegrenzungen seitens Russlands. Ein solcher Schritt könnte in den nächsten Tagen bekanntgegeben werden.
Die Januar-Sojabohnen verbessern sich um 0,25 Cents auf 9,0025 USD/Scheffel. Am Mittwoch rutschten die Notierungen unter 9,00 USD. Die Marktteilnehmer reagieren enttäuscht auf die chinesischen Exportnachfrage. Nachdem man wochenlang hoffte, es komme zu einer Wiederaufnahme der Exporte, sind diese nun nicht ausreichend hoch. Als unterstützend werden Verkäufe m Umfang von fünf bis acht Millionen Tonnen angesehen, tatsächlich waren es bislang knapp drei Millionen.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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