23.01.23 News Soft Commodities
Sojabohnen fallen unter 15 USD-Marke
(shareribs.com) Chicago 23.01.2023 - Die Sojabohnen liegen im elektronischen Handel unter Druck. Dabei wirkt sich das Wetter in Argentinien belastend aus.
Am Freitag sind die Sojabohnen am Chicago Board of Trade auf ein Wochentief gefallen. Die Marktteilnehmer schauen dabei insbesondere nach Argentinien, wo es zumindest zeitweise zu einer Entspannung beim Trockenstress kommen könnte. Auch im elektronischen Handel liegen die Notierungen weiter unter Druck.
In den nächsten Tagen soll es in Argentinien zu bedeutenden Niederschlägen kommen. Es wird gehofft, dass dies weitere Verluste, auch bei der Maisernte, verhindern kann.
In den USA wurde am Freitag der jüngste Bericht zu den Exportverkäufen vorgelegt. Analysten bezeichneten diesen vor allem für Mais als „hervorragend“. So wurden in der Woche bis zum 12. Januar 1.219.100 Tonnen Mais verkauft. Die Verkäufe der Sojabohnen beliefen sich auf 1.054.200 Tonnen. Die Weizenverkäufe beliefen sich auf 508.100 Tonnen.
In den nächsten Wochen wird dennoch ein Nachlassen der Nachfrage erwartet, bedingt durch das steigende Angebot aus Lateinamerika.
Im elektronischen Handel verbilligt sich März-Mais um 2,75 Cents auf 6,735 USD/Scheffel, März-Weizen gibt 4,25 Cents auf 7,3725 USD/Scheffel ab und die März-Sojabohnen verlieren 9,0 Cents auf 14,975 USD/Scheffel.
Am Freitag sind die Sojabohnen am Chicago Board of Trade auf ein Wochentief gefallen. Die Marktteilnehmer schauen dabei insbesondere nach Argentinien, wo es zumindest zeitweise zu einer Entspannung beim Trockenstress kommen könnte. Auch im elektronischen Handel liegen die Notierungen weiter unter Druck.
In den nächsten Tagen soll es in Argentinien zu bedeutenden Niederschlägen kommen. Es wird gehofft, dass dies weitere Verluste, auch bei der Maisernte, verhindern kann.
In den USA wurde am Freitag der jüngste Bericht zu den Exportverkäufen vorgelegt. Analysten bezeichneten diesen vor allem für Mais als „hervorragend“. So wurden in der Woche bis zum 12. Januar 1.219.100 Tonnen Mais verkauft. Die Verkäufe der Sojabohnen beliefen sich auf 1.054.200 Tonnen. Die Weizenverkäufe beliefen sich auf 508.100 Tonnen.
In den nächsten Wochen wird dennoch ein Nachlassen der Nachfrage erwartet, bedingt durch das steigende Angebot aus Lateinamerika.
Im elektronischen Handel verbilligt sich März-Mais um 2,75 Cents auf 6,735 USD/Scheffel, März-Weizen gibt 4,25 Cents auf 7,3725 USD/Scheffel ab und die März-Sojabohnen verlieren 9,0 Cents auf 14,975 USD/Scheffel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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