22.11.19 News Soft Commodities
Sojabohnen fallen auf 9,00 USD, Weizen schwach
(shareribs.com) Chicago 22.11.2019 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Donnerstag teils deutlich leichter. Die Sojabohnen fielen auf das geringste Kursniveau seit fast zwei Monaten. Die Sorgen über den Handelsstreit nehmen wieder zu.
Dezember-Mais verbesserte sich leicht um 1,75 Cents auf 3,685 USD/Scheffel. Mais konnte sich leicht verbessern, da die Marktteilnehmer hier eine anziehende Export- und Binnennachfrage verzeichnen. So meldete die EIA am Mittwoch, dass die Nachfrage seitens der Ethanolproduzenten die achte Woche in Folge stieg. Die Exportverkäufe für die Woche bis zum 14. November beliefen sich auf 834.400 Tonnen, wovon 788.500 Tonnen zur Lieferung im laufenden Handelsjahr geordert wurden.
Dezember-Weizen korrigierte um 6,5 Cents auf 5,09 USD/Scheffel. Weizen hingegen musste neue Verluste hinnehmen. Die Exportverkäufe für das laufende Handelsjahr beliefen sich auf 437.700 Tonnen, was über dem Durchschnittsniveau der vergangenen vier Wochen lag. Die gute Nachfrage konnte Gewinnmitnahmen dennoch nicht verhindern. Gebremst wird der Rückgang derweil von der weiterhin bestehenden Gefahr für die Weizenernte in Lateinamerika und Australien.
Die Januar-Sojabohnen schlossen 4,0 Cents leichter bei 9,01 USD/Scheffel. Am Donnerstag rutschte der Kontrakt bis auf 9,00 USD ab. Für die Marktteilnehmer wird immer deutlicher, dass ein Handelsdeal zwischen China und den USA in diesem Jahr kaum noch wahrscheinlich ist. Da hilft es auch wenig, dass die China die US-Unterhändler zu neuen Gesprächen eingeladen hat. Die Exportverkäufe der Sojabohnen für das laufende Handelsjahr beliefen sich auf 1,586 Mio. Tonnen, was über dem Vorwochenniveau lag, auf Sicht der vergangenen acht Wochen aber kein besonders hohes Niveau darstellt.
Dezember-Mais verbesserte sich leicht um 1,75 Cents auf 3,685 USD/Scheffel. Mais konnte sich leicht verbessern, da die Marktteilnehmer hier eine anziehende Export- und Binnennachfrage verzeichnen. So meldete die EIA am Mittwoch, dass die Nachfrage seitens der Ethanolproduzenten die achte Woche in Folge stieg. Die Exportverkäufe für die Woche bis zum 14. November beliefen sich auf 834.400 Tonnen, wovon 788.500 Tonnen zur Lieferung im laufenden Handelsjahr geordert wurden.
Dezember-Weizen korrigierte um 6,5 Cents auf 5,09 USD/Scheffel. Weizen hingegen musste neue Verluste hinnehmen. Die Exportverkäufe für das laufende Handelsjahr beliefen sich auf 437.700 Tonnen, was über dem Durchschnittsniveau der vergangenen vier Wochen lag. Die gute Nachfrage konnte Gewinnmitnahmen dennoch nicht verhindern. Gebremst wird der Rückgang derweil von der weiterhin bestehenden Gefahr für die Weizenernte in Lateinamerika und Australien.
Die Januar-Sojabohnen schlossen 4,0 Cents leichter bei 9,01 USD/Scheffel. Am Donnerstag rutschte der Kontrakt bis auf 9,00 USD ab. Für die Marktteilnehmer wird immer deutlicher, dass ein Handelsdeal zwischen China und den USA in diesem Jahr kaum noch wahrscheinlich ist. Da hilft es auch wenig, dass die China die US-Unterhändler zu neuen Gesprächen eingeladen hat. Die Exportverkäufe der Sojabohnen für das laufende Handelsjahr beliefen sich auf 1,586 Mio. Tonnen, was über dem Vorwochenniveau lag, auf Sicht der vergangenen acht Wochen aber kein besonders hohes Niveau darstellt.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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