27.09.19 News Soft Commodities
Sojabohnen etwas leichter, Exportverkäufe stark
(shareribs.com) Chicago 27.09.2019 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich gestern uneinheitlich. Die Hoffnung auf eine anziehende Nachfrage aus China konnte die Sojabohnen stützen.
Dezember-Mais verliert im elektronischen Handel 2,0 Cents auf 3,705 USD/Scheffel. Mais verzeichnete gestern technische Verkäufe. Dabei konnte auch die starke Erholung bei Weizen Mais nicht nach oben treiben. Die wöchentlichen Exportverkäufe beliefen sich in der Woche bis zum 19. September auf 494.000 Tonnen, deutlich weniger als in den beiden Vorwochen.
Dezember-Weizen notiert unverändert bei 4,8425 USD/Scheffel. Weizen konnte sich gestern um fast zwei Prozent verbessern und beendete damit die Verlustserie der Vortage. Dabei schauten die Marktteilnehmer auch auf Weizen an der MGEX, welcher Gewinnmitnahmen verzeichnete. Das Wetter in den US-Anbaugebieten war in den vergangenen Wochen schlecht, was die Risiken für die Ernte erhöht hat. Die Exportverkäufe beliefen sich auf 283.100 Tonnen.
Die November-Sojabohnen verlieren aktuell 3,75 Cents auf 8,8475 USD/Scheffel. Bei den Sojabohnen stellte sich die Lage etwas anders dar. Die Exportverkäufe beliefen sich auf 1,038 Mio. Tonnen, was am oberen Ende der Erwartungen lag. Weiterhin wird erwartet, dass China noch vor Beginn der Handelsgespräche sechs Millionen Tonnen kaufen könnte. Das USDA meldete im Rahmen seiner täglichen Berichte eine Order über 257.000 Tonnen aus China.
Dezember-Mais verliert im elektronischen Handel 2,0 Cents auf 3,705 USD/Scheffel. Mais verzeichnete gestern technische Verkäufe. Dabei konnte auch die starke Erholung bei Weizen Mais nicht nach oben treiben. Die wöchentlichen Exportverkäufe beliefen sich in der Woche bis zum 19. September auf 494.000 Tonnen, deutlich weniger als in den beiden Vorwochen.
Dezember-Weizen notiert unverändert bei 4,8425 USD/Scheffel. Weizen konnte sich gestern um fast zwei Prozent verbessern und beendete damit die Verlustserie der Vortage. Dabei schauten die Marktteilnehmer auch auf Weizen an der MGEX, welcher Gewinnmitnahmen verzeichnete. Das Wetter in den US-Anbaugebieten war in den vergangenen Wochen schlecht, was die Risiken für die Ernte erhöht hat. Die Exportverkäufe beliefen sich auf 283.100 Tonnen.
Die November-Sojabohnen verlieren aktuell 3,75 Cents auf 8,8475 USD/Scheffel. Bei den Sojabohnen stellte sich die Lage etwas anders dar. Die Exportverkäufe beliefen sich auf 1,038 Mio. Tonnen, was am oberen Ende der Erwartungen lag. Weiterhin wird erwartet, dass China noch vor Beginn der Handelsgespräche sechs Millionen Tonnen kaufen könnte. Das USDA meldete im Rahmen seiner täglichen Berichte eine Order über 257.000 Tonnen aus China.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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