04.12.19 News Soft Commodities
Sojabohnen etwas fester
(shareribs.com) Chicago 04.12.2019 - Die Agrarfutures am Chicago Baord of Trade zeigten sich am Dienstag fester. Die Sojabohnen konnten zulegen und sich von ihrem Drei-Monatstief entfernen. Im elektronischen Handel geht es für die Sojabohnen weiter nach oben.
Aktuell verliert März-Mais 1,0 Cents auf 3,8025 USD/Scheffel. Die Maisernte ist auch Anfang Dezember noch nicht abgeschlossen. Dem Crop Progress Report zufolge, waren per 1. Dezember 89 Prozent der Ernte eingebracht, gegenüber 98 Prozent vor einem Jahr. Mehr als eine Milliarde Scheffel Mais sind damit noch nicht eingebracht und sind somit dem schlechten Wetter in den Anbaugebieten ausgeliefert. Weiterhin teilte das USDA am Montag mit, dass 428.856 Tonnen zur Auslieferung vorbereitet waren. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum fallen die Auslieferungen weit zurück. Insgesamt wurden seit Jahresbeginn 6,04 Mio. Tonnen Mais ausgeliefert, vor einem Jahr waren es 14,2 Mio. Tonnen.
März-Weizen korrigiert um 2,0 Cents auf 5,2325 USD/Scheffel. Weizen konnte im gestrigen Handel leicht zulegen. Dabei bleibt das Umfeld für US-Weizen herausfordernd. Zwar wurden für Russland geringere Exporte erwartet. Bislang konnte US-Weizen von Ernteausfällen in Europa aber kaum profitieren. Die Exportlieferungen beliefen sich hier auf 246.988 Tonnen, was deutlich unter den Erwartungen lag. Gleichzeitig sind die bisherigen Auslieferungen im Handelsjahr deutlich höher als vor einem Jahr. Diese belaufen sich auf 12,6 Mio. Tonnen, gegenüber 10,6 Mio. Tonnen im Handelsjahr 2018/19.
Die März-Sojabohnen verbessern sich um 2,0 Cents auf 8,73 USD/Scheffel. Die Ernte bei den Sojabohnen ist nahezu vollständig abgeschlossen – 96 Prozent der Ernte sind eingebracht, gegenüber 99 Prozent vor einem Jahr. Die Exportinspektionen zeigten Lieferungen im Umfang von 1,55 Mio. Tonnen, gegenüber 1,95 Mio. Tonnen vor einem Jahr. Insgesamt belaufen sich die Auslieferungen seit Beginn des Handelsjahres auf 15,94 Mio. Tonnen, während es vor einem Jahr 13,2 Mio. Tonnen waren. Hier zeigt sich, dass China offenbar seine Zukäufe von US-Sojabohnen wieder ausweitete. Bei den jüngsten Lieferungen gingen 1,13 Mio. Tonnen nach China.
Aktuell verliert März-Mais 1,0 Cents auf 3,8025 USD/Scheffel. Die Maisernte ist auch Anfang Dezember noch nicht abgeschlossen. Dem Crop Progress Report zufolge, waren per 1. Dezember 89 Prozent der Ernte eingebracht, gegenüber 98 Prozent vor einem Jahr. Mehr als eine Milliarde Scheffel Mais sind damit noch nicht eingebracht und sind somit dem schlechten Wetter in den Anbaugebieten ausgeliefert. Weiterhin teilte das USDA am Montag mit, dass 428.856 Tonnen zur Auslieferung vorbereitet waren. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum fallen die Auslieferungen weit zurück. Insgesamt wurden seit Jahresbeginn 6,04 Mio. Tonnen Mais ausgeliefert, vor einem Jahr waren es 14,2 Mio. Tonnen.
März-Weizen korrigiert um 2,0 Cents auf 5,2325 USD/Scheffel. Weizen konnte im gestrigen Handel leicht zulegen. Dabei bleibt das Umfeld für US-Weizen herausfordernd. Zwar wurden für Russland geringere Exporte erwartet. Bislang konnte US-Weizen von Ernteausfällen in Europa aber kaum profitieren. Die Exportlieferungen beliefen sich hier auf 246.988 Tonnen, was deutlich unter den Erwartungen lag. Gleichzeitig sind die bisherigen Auslieferungen im Handelsjahr deutlich höher als vor einem Jahr. Diese belaufen sich auf 12,6 Mio. Tonnen, gegenüber 10,6 Mio. Tonnen im Handelsjahr 2018/19.
Die März-Sojabohnen verbessern sich um 2,0 Cents auf 8,73 USD/Scheffel. Die Ernte bei den Sojabohnen ist nahezu vollständig abgeschlossen – 96 Prozent der Ernte sind eingebracht, gegenüber 99 Prozent vor einem Jahr. Die Exportinspektionen zeigten Lieferungen im Umfang von 1,55 Mio. Tonnen, gegenüber 1,95 Mio. Tonnen vor einem Jahr. Insgesamt belaufen sich die Auslieferungen seit Beginn des Handelsjahres auf 15,94 Mio. Tonnen, während es vor einem Jahr 13,2 Mio. Tonnen waren. Hier zeigt sich, dass China offenbar seine Zukäufe von US-Sojabohnen wieder ausweitete. Bei den jüngsten Lieferungen gingen 1,13 Mio. Tonnen nach China.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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