27.08.19 News Soft Commodities
Sojabohnen erholt, Maisernte in gutem Zustand
(shareribs.com) Chicago 27.08.2019 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich zum Wochenauftakt überwiegend fester. Die Sojabohnen stützten sich an den jüngsten Aussagen Trumps zum Handelsstreit mit China.
Dezember-Mais stieg um 0,1 Prozent auf 3,6825 USD/Scheffel. Mais erholte sich gestern leicht und wurde dabei gestützt von der Erholung bei den Sojabohnen. Dabei sorgten Berichte über ein Handelsabkommen mit Japan für Unterstützung, da dieses große Agrarlieferungen umfasst. An den Märkten wirkte zudem der Bericht zur Crop Tour von Pro Farmer unterstützend, da diese geringere Erträge erwarten lassen als von den Marktteilnehmern erwartet. Der Zustand hingegen gilt als gut, das USDA meldete im jüngsten Crop Progress Report, dass 57 Prozent der Ernte mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet wurden. Die Exportinspektionen zeigten Lieferungen im Umfang von 639.154 Tonnen.
Dezember-Weizen verlor 0,6 Prozent auf 4,7525 USD/Scheffel. Die Ernte von Winterweizen ist zu 96 Prozent abgeschlossen, bei Frühlingsweizen waren 38 Prozent der Ernte abgeschlossen, gegenüber 65 Prozent im Schnitt der vergangenen fünf Jahre. 69 Prozent der Ernte von Frühlingsweizen wurden mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet, gegenüber 70 Prozent im letzten Jahr. Die Exportinspektionen zeigten Lieferungen im Umfang von 492.998 Tonnen.
Die November-Sojabohnen stiegen um 1,1 Prozent auf 8,6725 USD/Scheffel. Die Sojabohnen kletterten, da ein möglicher Handelsvertrag mit Japan die Nachfrage steigern könnte. Darüber hinaus kamen von US-Präsident Trump Aussagen hinsichtlich der Verhandlungen mit China. Peking hat offenbar Interesse, die Gespräche wieder aufzunehmen. Ein Händler sagte zudem, dass bei einem möglichen Deal mit Japan auch ein Deal mit China im Rahmen des Möglichen sei. Der Zustand der Sojaernte hat sich leicht verbessert, 55 Prozent wurden mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet, gegenüber 53 Prozent im Vorjahr. Die Exportinspektionen zeigten für die vergangene Woche Lieferungen im Umfang von 961.964 Tonnen, wovon 622.054 Tonnen nach China gehen.
Dezember-Mais stieg um 0,1 Prozent auf 3,6825 USD/Scheffel. Mais erholte sich gestern leicht und wurde dabei gestützt von der Erholung bei den Sojabohnen. Dabei sorgten Berichte über ein Handelsabkommen mit Japan für Unterstützung, da dieses große Agrarlieferungen umfasst. An den Märkten wirkte zudem der Bericht zur Crop Tour von Pro Farmer unterstützend, da diese geringere Erträge erwarten lassen als von den Marktteilnehmern erwartet. Der Zustand hingegen gilt als gut, das USDA meldete im jüngsten Crop Progress Report, dass 57 Prozent der Ernte mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet wurden. Die Exportinspektionen zeigten Lieferungen im Umfang von 639.154 Tonnen.
Dezember-Weizen verlor 0,6 Prozent auf 4,7525 USD/Scheffel. Die Ernte von Winterweizen ist zu 96 Prozent abgeschlossen, bei Frühlingsweizen waren 38 Prozent der Ernte abgeschlossen, gegenüber 65 Prozent im Schnitt der vergangenen fünf Jahre. 69 Prozent der Ernte von Frühlingsweizen wurden mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet, gegenüber 70 Prozent im letzten Jahr. Die Exportinspektionen zeigten Lieferungen im Umfang von 492.998 Tonnen.
Die November-Sojabohnen stiegen um 1,1 Prozent auf 8,6725 USD/Scheffel. Die Sojabohnen kletterten, da ein möglicher Handelsvertrag mit Japan die Nachfrage steigern könnte. Darüber hinaus kamen von US-Präsident Trump Aussagen hinsichtlich der Verhandlungen mit China. Peking hat offenbar Interesse, die Gespräche wieder aufzunehmen. Ein Händler sagte zudem, dass bei einem möglichen Deal mit Japan auch ein Deal mit China im Rahmen des Möglichen sei. Der Zustand der Sojaernte hat sich leicht verbessert, 55 Prozent wurden mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet, gegenüber 53 Prozent im Vorjahr. Die Exportinspektionen zeigten für die vergangene Woche Lieferungen im Umfang von 961.964 Tonnen, wovon 622.054 Tonnen nach China gehen.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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