18.12.19 News Soft Commodities
Sojabohnen bleiben weiterhin fest
(shareribs.com) Chicago 18.12.2019 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Dienstag erneut fester. Die Sojabohnen werden dabei unter anderem getrieben von der Rally bei Sojaöl. Im elektronischen Handel kommt es zu leichten Gewinnmitnahmen.
März-Mais verliert aktuell 1,5 Cents auf 3,885 USD/Scheffel. Mais konnte sich im gestrigen Handel leicht verbessern. Die Gewinne werden im elektronischen Handel aber wieder mitgenommen, da das Gros der jüngsten kurstreibenden Entwicklungen bereits eingepreist scheint. Die Exportnachfrage bei Mais hat sich in den vergangenen Wochen eher schwach gezeigt, die Lieferungen im Handelsjahr liegen weit unter dem Vorjahresniveau. So lange sich keine deutliche Verbesserung zeigt, dürfte das Aufwärtspotential für Mais begrenzt sein.
März-Weizen korrigiert um 6,5 Cents auf 5,4975 USD/Scheffel. Das Getreide hat sich in den vergangenen Tagen deutlich nach oben gearbeitet und dabei am Montag das höchste Niveau seit mehr als fünf Monaten erreicht. Die Marktteilnehmer sehen Risiken für das Angebot in Teilen Europas, Australien und Argentinien. Während US-Weizen mit den jüngsten Preisanstiegen außerhalb der Wettbewerbsfähigkeit notiert, könnte eine Verengung des Angebots die Exportnachfrage stimulieren.
Die Januar-Sojabohnen geben aktuell 1,75 Cents auf 9,27 USD/Scheffel ab. Die Sojabohnen werden weiterhin gestützt von der scharfen Aufwärtsbewegung bei Sojaöl. Ein Analyst von INTL FC Stone teilte derweil mit, dass die Kurse vorerst nicht weiter steigen dürften, bis sich tatsächlich eine höhere physische Nachfrage bei den Sojabohnen zeigt.
März-Mais verliert aktuell 1,5 Cents auf 3,885 USD/Scheffel. Mais konnte sich im gestrigen Handel leicht verbessern. Die Gewinne werden im elektronischen Handel aber wieder mitgenommen, da das Gros der jüngsten kurstreibenden Entwicklungen bereits eingepreist scheint. Die Exportnachfrage bei Mais hat sich in den vergangenen Wochen eher schwach gezeigt, die Lieferungen im Handelsjahr liegen weit unter dem Vorjahresniveau. So lange sich keine deutliche Verbesserung zeigt, dürfte das Aufwärtspotential für Mais begrenzt sein.
März-Weizen korrigiert um 6,5 Cents auf 5,4975 USD/Scheffel. Das Getreide hat sich in den vergangenen Tagen deutlich nach oben gearbeitet und dabei am Montag das höchste Niveau seit mehr als fünf Monaten erreicht. Die Marktteilnehmer sehen Risiken für das Angebot in Teilen Europas, Australien und Argentinien. Während US-Weizen mit den jüngsten Preisanstiegen außerhalb der Wettbewerbsfähigkeit notiert, könnte eine Verengung des Angebots die Exportnachfrage stimulieren.
Die Januar-Sojabohnen geben aktuell 1,75 Cents auf 9,27 USD/Scheffel ab. Die Sojabohnen werden weiterhin gestützt von der scharfen Aufwärtsbewegung bei Sojaöl. Ein Analyst von INTL FC Stone teilte derweil mit, dass die Kurse vorerst nicht weiter steigen dürften, bis sich tatsächlich eine höhere physische Nachfrage bei den Sojabohnen zeigt.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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