04.01.24 News Soft Commodities
Sojabohnen bleiben unter 13 USD
(shareribs.com) Chicago 04.01.2024 - Die Agrarfutures zeigen sich im elektronischen Handel uneinheitlich. Sojabohnen legten gestern leicht zu, bleiben aber in der Nähe der Sechsmonatstiefs.
Die Sojabohnen werden derzeit vom Wetter in Brasilien belastet. Niederschläge in den Anbaugebieten haben dazu beigetragen, dass sich die Investoren weniger Sorgen um die Versorgungslage machen. Noch vor wenigen Wochen wurden die Prognosen für die brasilianische Produktion aufgrund der weit verbreiteten Trockenheit in den Anbaugebieten nach unten korrigiert.
Bei US-Sojabohnen kamen zuletzt fehlende Exportverkäufe hinzu. Inzwischen gibt es Spekulationen über eine Verdoppelung der argentinischen Sojaernte auf knapp 50 Mio. Tonnen in diesem Jahr.
Für die Woche bis zum 21. Dezember wurden Exportverkäufe von 983.900 Tonnen Sojabohnen gemeldet. Die Exportverkäufe von Weizen beliefen sich auf 318.000 Tonnen und die von Mais auf 1,253 Millionen Tonnen.
Am Dienstag wurden auch die neuesten Daten der Exportinspektionen veröffentlicht. In der Woche bis zum 28. Dezember wurden 273.671 Tonnen Weizen und 569.735 Tonnen Mais ausgeliefert. Die Sojalieferungen beliefen sich auf 961.694 Tonnen, wovon 402.500 Tonnen nach China gingen.
März-Mais gibt um 0,5 Cents auf 4,6475 USD/Scheffel nach, März-Weizen notiert um 1,0 Cents fester bei 6,01 USD/Scheffel. März-Sojabohnen verlieren 1,5 Cents auf 12,755 USD/Scheffel.
Die Sojabohnen werden derzeit vom Wetter in Brasilien belastet. Niederschläge in den Anbaugebieten haben dazu beigetragen, dass sich die Investoren weniger Sorgen um die Versorgungslage machen. Noch vor wenigen Wochen wurden die Prognosen für die brasilianische Produktion aufgrund der weit verbreiteten Trockenheit in den Anbaugebieten nach unten korrigiert.
Bei US-Sojabohnen kamen zuletzt fehlende Exportverkäufe hinzu. Inzwischen gibt es Spekulationen über eine Verdoppelung der argentinischen Sojaernte auf knapp 50 Mio. Tonnen in diesem Jahr.
Für die Woche bis zum 21. Dezember wurden Exportverkäufe von 983.900 Tonnen Sojabohnen gemeldet. Die Exportverkäufe von Weizen beliefen sich auf 318.000 Tonnen und die von Mais auf 1,253 Millionen Tonnen.
Am Dienstag wurden auch die neuesten Daten der Exportinspektionen veröffentlicht. In der Woche bis zum 28. Dezember wurden 273.671 Tonnen Weizen und 569.735 Tonnen Mais ausgeliefert. Die Sojalieferungen beliefen sich auf 961.694 Tonnen, wovon 402.500 Tonnen nach China gingen.
März-Mais gibt um 0,5 Cents auf 4,6475 USD/Scheffel nach, März-Weizen notiert um 1,0 Cents fester bei 6,01 USD/Scheffel. März-Sojabohnen verlieren 1,5 Cents auf 12,755 USD/Scheffel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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