04.03.20 News Soft Commodities
Sojabohnen bleiben über 9,00 USD
(shareribs.com) Chicago 04.03.2020 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Dienstag fester. Die Marktteilnehmer setzen auf die Stützungsmaßnahmen der globalen Zentralbanken, nachdem die US-Notenbank den Leitzins überraschend senkte.
Im elektronischen Handel verliert Mai-Mais 0,75 Cents auf 3,805 USD/Scheffel. Im gestrigen Handel konnte Mais um mehr als ein Prozent zulegen. Die überraschende Zinssenkung durch die US-Notenbank sorgte hier für Unterstützung, auch wenn die Wall Street weiter unter Druck blieb. Das Marktfundament bleibt weiterhin von Unsicherheit geprägt, so dass sich die Investoren fortgesetzt zurückhalten, da offen ist, wohin sich die Lage um das Coronavirus weiter entwickelt.
Mai-Weizen gibt 3,5 Cents auf 5,2375 USD/Scheffel. Auch für Weizen ging am Dienstag aufwärts. Ein Dämpfer kam hier aus Australien. Dort hatte die letzte Weizenernte massiv unter einer Dürre und wochenlangen Busch- und Waldbränden gelitten. Ein renommierter Rohstoffanalyst teilte nun mit, dass die jüngsten Regenfälle auf dem Kontinent für einen stärkeren Weizenanbau sorgen dürften. Die Ernte soll demnach um 40 Prozent gegenüber der letzten Ernte ansteigen.
Die Mai-Sojabohnen steigen um 3,0 Cents auf 9,065 USD/Scheffel, nachdem es bereits gestern auf das höchste Niveau seit rund fünf Wochen nach oben ging. Nach wie vor ist hier vor allem die Frage der Wiederaufnahme chinesischer Käufe offen. Das Phase 1-Abkommen zwischen China und den USA besteht fort, bislang gibt es aber keine Anzeichen für einen kräftigen Anstieg der chinesischen Nachfrage. Darüber hinaus wird Brasilien in den nächsten Wochen das Gros der Nachfrage aus China bedienen.
Im elektronischen Handel verliert Mai-Mais 0,75 Cents auf 3,805 USD/Scheffel. Im gestrigen Handel konnte Mais um mehr als ein Prozent zulegen. Die überraschende Zinssenkung durch die US-Notenbank sorgte hier für Unterstützung, auch wenn die Wall Street weiter unter Druck blieb. Das Marktfundament bleibt weiterhin von Unsicherheit geprägt, so dass sich die Investoren fortgesetzt zurückhalten, da offen ist, wohin sich die Lage um das Coronavirus weiter entwickelt.
Mai-Weizen gibt 3,5 Cents auf 5,2375 USD/Scheffel. Auch für Weizen ging am Dienstag aufwärts. Ein Dämpfer kam hier aus Australien. Dort hatte die letzte Weizenernte massiv unter einer Dürre und wochenlangen Busch- und Waldbränden gelitten. Ein renommierter Rohstoffanalyst teilte nun mit, dass die jüngsten Regenfälle auf dem Kontinent für einen stärkeren Weizenanbau sorgen dürften. Die Ernte soll demnach um 40 Prozent gegenüber der letzten Ernte ansteigen.
Die Mai-Sojabohnen steigen um 3,0 Cents auf 9,065 USD/Scheffel, nachdem es bereits gestern auf das höchste Niveau seit rund fünf Wochen nach oben ging. Nach wie vor ist hier vor allem die Frage der Wiederaufnahme chinesischer Käufe offen. Das Phase 1-Abkommen zwischen China und den USA besteht fort, bislang gibt es aber keine Anzeichen für einen kräftigen Anstieg der chinesischen Nachfrage. Darüber hinaus wird Brasilien in den nächsten Wochen das Gros der Nachfrage aus China bedienen.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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