28.11.19 News Soft Commodities
Sojabohnen bleiben schwach
(shareribs.com) Chicago 28.11.2019 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Mittwoch erneut leichter. Der Januar-Kontrakt ist auf das geringste Niveau seit zwei Monaten gefallen. Vor dem verlängerten Wochenende hielten sich die Marktteilnehmer auch bei Weizen und Mais zurück.
Dezember-Mais korrigierte um 1,3 Prozent auf 3,7325 USD/Scheffel. Die Marktteilnehmer in Chicago haben sich am Mittwoch zurückgehalten, bedingt durch das lange Thanksgiving-Wochenende. Gleichzeitig bleibt aber das Wetter in den USA im Fokus. Viele Regionen werden von tiefen Temperaturen und Niederschlägen getroffen, was Auswirkungen auf die Maisernte haben dürfte.
Dezember-Weizen verlor 0,9 Prozent auf 5,2675 USD/Scheffel. Weizen stand unter dem Eindruck des etwas besseren Wetter in Lateinamerika, wo man zuletzt Sorgen über die Ernteaussichten aufgrund zu großer Trockenheit hatte. Das Wetter in den US-Anbaugebieten beeinträchtigt die Ernte derweil nur bedingt. Winterweizen ist größtenteils ausgesät, wichtig ist nun eine ausreichende Schneedecke, um die kommende Ernte vor Frost zu schützen.
Die Januar-Sojabohnen gaben 0,3 Prozent auf 8,82 USD/Scheffel ab. Bei den Sojabohnen scheint vorerst ein Boden gefunden. Die Marktteilnehmer hoffen weiter auf einen Handelsdeal. Bis dahin gehen die Marktteilnehmer davon aus, dass chinesische Kunden in den kommenden Monaten vor allem in Lateinamerika zukaufen werden. Dort werden unter anderem für Brasilien Niederschläge erwartet, die die Entwicklung der Pflanzen unterstützen dürften.
Dezember-Mais korrigierte um 1,3 Prozent auf 3,7325 USD/Scheffel. Die Marktteilnehmer in Chicago haben sich am Mittwoch zurückgehalten, bedingt durch das lange Thanksgiving-Wochenende. Gleichzeitig bleibt aber das Wetter in den USA im Fokus. Viele Regionen werden von tiefen Temperaturen und Niederschlägen getroffen, was Auswirkungen auf die Maisernte haben dürfte.
Dezember-Weizen verlor 0,9 Prozent auf 5,2675 USD/Scheffel. Weizen stand unter dem Eindruck des etwas besseren Wetter in Lateinamerika, wo man zuletzt Sorgen über die Ernteaussichten aufgrund zu großer Trockenheit hatte. Das Wetter in den US-Anbaugebieten beeinträchtigt die Ernte derweil nur bedingt. Winterweizen ist größtenteils ausgesät, wichtig ist nun eine ausreichende Schneedecke, um die kommende Ernte vor Frost zu schützen.
Die Januar-Sojabohnen gaben 0,3 Prozent auf 8,82 USD/Scheffel ab. Bei den Sojabohnen scheint vorerst ein Boden gefunden. Die Marktteilnehmer hoffen weiter auf einen Handelsdeal. Bis dahin gehen die Marktteilnehmer davon aus, dass chinesische Kunden in den kommenden Monaten vor allem in Lateinamerika zukaufen werden. Dort werden unter anderem für Brasilien Niederschläge erwartet, die die Entwicklung der Pflanzen unterstützen dürften.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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