26.09.19 News Soft Commodities
Sojabohnen bleiben schwach - Hoffnung auf neue Nachfrage aus China
(shareribs.com) Chicago 26.09.2019 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich im gestrigen Handel leichter. Die Marktteilnehmer hoffen auf eine steigende Nachfrage aus China, US-Präsident Trumps Aussagen zum Handelsdeal belasten jedoch weiterhin.
Im elektronischen Handel notiert Mais aktuell unverändert bei 3,7425 USD/Scheffel. Der Dezember-Kontrakt bewegt sich zuletzt wenig. Die Marktteilnehmer halten sich zurück, da im Markt viel Unklarheit hinsichtlich der Erträge in diesem Jahr. Die Temperaturen in den US-Anbaugebieten, sowie die starke Feuchtigkeit zu Beginn der Saison gelten als Risiko. Am Montag werden neue Daten zu den Lagerbeständen des USDA erwartet.
Dezember-Weizen steigt um 5,75 Cents auf 4,83 USD/Scheffel. Weizen kann sich im elektronischen Handel verbessern, blieb zuletzt aber schwächer. Die Marktteilnehmer sehen die Ernte in Europa als wichtigen Wettbewerber. Die Exporteure aus der Schwarzmeerregion haben zuletzt starke Verkäufe verzeichnet. Ägypten hat eine Order über 300.000 Tonnen Weizen ausgeschrieben, die Orders gingen an Russland und Frankreich. Unterstützend wirkt in den USA bislang vor allem das schlechtere Wetter.
Die November-Sojabohnen steigen um 0,5 Cents auf 8,8975 USD/Scheffel. Es herrscht weiterhin Unsicherheit hinsichtlich der Nachfrage aus China. US-Präsident Trump attackiert China immer wieder, weshalb befürchtet wird, dass die zuletzt stärkere Nachfrage aus der Volksrepublik wieder abebbt. Das USDA teilte am Mittwoch mit, dass private Exporteure 581.000 Tonnen an China verkauft haben.
Im elektronischen Handel notiert Mais aktuell unverändert bei 3,7425 USD/Scheffel. Der Dezember-Kontrakt bewegt sich zuletzt wenig. Die Marktteilnehmer halten sich zurück, da im Markt viel Unklarheit hinsichtlich der Erträge in diesem Jahr. Die Temperaturen in den US-Anbaugebieten, sowie die starke Feuchtigkeit zu Beginn der Saison gelten als Risiko. Am Montag werden neue Daten zu den Lagerbeständen des USDA erwartet.
Dezember-Weizen steigt um 5,75 Cents auf 4,83 USD/Scheffel. Weizen kann sich im elektronischen Handel verbessern, blieb zuletzt aber schwächer. Die Marktteilnehmer sehen die Ernte in Europa als wichtigen Wettbewerber. Die Exporteure aus der Schwarzmeerregion haben zuletzt starke Verkäufe verzeichnet. Ägypten hat eine Order über 300.000 Tonnen Weizen ausgeschrieben, die Orders gingen an Russland und Frankreich. Unterstützend wirkt in den USA bislang vor allem das schlechtere Wetter.
Die November-Sojabohnen steigen um 0,5 Cents auf 8,8975 USD/Scheffel. Es herrscht weiterhin Unsicherheit hinsichtlich der Nachfrage aus China. US-Präsident Trump attackiert China immer wieder, weshalb befürchtet wird, dass die zuletzt stärkere Nachfrage aus der Volksrepublik wieder abebbt. Das USDA teilte am Mittwoch mit, dass private Exporteure 581.000 Tonnen an China verkauft haben.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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