26.02.19 News Soft Commodities
Sojabohnen behauptet, Weizen tiefrot
(shareribs.com) Chicago 26.02.2019 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich im gestern Handel überwiegend leichter. Während die Sojabohnen sich noch behaupten konnten, sackte Weizen um fast vier Prozent ab.
Mai-Mais korrigierte um 4,5 Cents auf 3,80 USD/Scheffel. Mais folgte damit Weizen nach unten. Gleichzeitig bleibt die Exportnachfrage hier aber vergleichsweise stark. Die Exportinspektionen für die Woche bis zum 21. Februar zeigten Lieferungen im Umfang von 751.278 Tonnen. Die bisherigen Exporte im Handelsjahr belaufen sich auf 24,921 Mio. Tonnen, nach 18 Mio. Tonnen vor einem Jahr.
Mai-Weizen sackte um 19,0 Cents auf 4,7275 USD/Scheffel nach unten. Bei den Marktteilnehmern setzt sich zunehmend die Erkenntnis durch, dass die Exporte weiterhin schwach bleiben dürften. Die Exportinspektionen zeigten in der vergangenen Woche Lieferungen im Umgang von 693.964 Tonnen, was über den Erwartungen lag. Dennoch liegen die Lieferungen auf Sicht des Handelsjahres, das im Mai endet, bei 16,447 Mio. Tonnen, gegenüber 17,882 Mio. Tonnen vor einem Jahr.
Die Mai-Sojabohnen verbesserten sich um 1,25 Cents auf 9,25 USD/Scheffel. China soll angekündigt haben, zusätzlich 10 Mio. Tonnen Sojabohnen in den USA kaufen zu wollen. An neuen Exportverkäufen mangelt es aber bislang. Einen Teil des chinesischen Bedarfs an Sojabohnen hat im Januar Kanada bedient. Das Land lieferte 1,23 Mio. Tonnen an die Volksrepublik, viermal mehr als vor einem Jahr. Die USA lieferten nur rund 136.000 Tonnen, nach 5,8 Mio. Tonnen im Januar 2018, wie Zahlen des chinesischen Zolls zeigten. Die US-Exportinspektionen zeigten derweil Lieferungen im Umfang von 1,307 Mio. Tonnen in der Woche bis zum 21. Februar.
Mai-Mais korrigierte um 4,5 Cents auf 3,80 USD/Scheffel. Mais folgte damit Weizen nach unten. Gleichzeitig bleibt die Exportnachfrage hier aber vergleichsweise stark. Die Exportinspektionen für die Woche bis zum 21. Februar zeigten Lieferungen im Umfang von 751.278 Tonnen. Die bisherigen Exporte im Handelsjahr belaufen sich auf 24,921 Mio. Tonnen, nach 18 Mio. Tonnen vor einem Jahr.
Mai-Weizen sackte um 19,0 Cents auf 4,7275 USD/Scheffel nach unten. Bei den Marktteilnehmern setzt sich zunehmend die Erkenntnis durch, dass die Exporte weiterhin schwach bleiben dürften. Die Exportinspektionen zeigten in der vergangenen Woche Lieferungen im Umgang von 693.964 Tonnen, was über den Erwartungen lag. Dennoch liegen die Lieferungen auf Sicht des Handelsjahres, das im Mai endet, bei 16,447 Mio. Tonnen, gegenüber 17,882 Mio. Tonnen vor einem Jahr.
Die Mai-Sojabohnen verbesserten sich um 1,25 Cents auf 9,25 USD/Scheffel. China soll angekündigt haben, zusätzlich 10 Mio. Tonnen Sojabohnen in den USA kaufen zu wollen. An neuen Exportverkäufen mangelt es aber bislang. Einen Teil des chinesischen Bedarfs an Sojabohnen hat im Januar Kanada bedient. Das Land lieferte 1,23 Mio. Tonnen an die Volksrepublik, viermal mehr als vor einem Jahr. Die USA lieferten nur rund 136.000 Tonnen, nach 5,8 Mio. Tonnen im Januar 2018, wie Zahlen des chinesischen Zolls zeigten. Die US-Exportinspektionen zeigten derweil Lieferungen im Umfang von 1,307 Mio. Tonnen in der Woche bis zum 21. Februar.
Quelle: shareribs.com, Autor:
Verwandte Beiträge
- 25.11.24 - Finanzinvestoren reduzieren Gold- und Rohöl-Longs - CoT-Report
- 18.11.24 - Rohöl- und Gold-Longs gehen zurück - CoT-Report
- 11.11.24 - Rohöl-Longs klettern kräftig, Gold-Longs gehen zurück - CoT-Report
- 04.11.24 - Gold- und Rohöl-Longs gehen zurück - CoT-Report
- 28.10.24 - Rohöl-Longs gehen zurück, Gold-Longs klettern leicht - CoT-Report
- 21.10.24 - Gold-Longs ausgeweitet, Rohöl-Longs gehen zurück - CoT-Report
- 14.10.24 - Rohstoff-Longs gehen zurück - CoT-Report
- 07.10.24 - Gold- und Rohöl-Longs gehen zurück - CoT-Report
- 30.09.24 - Öl- und Kupfer-Longs erneut ausgeweitet - CoT-Report
- 23.09.24 - Gold- und Rohöl-Longs steigen wieder - CoT-Report