18.01.23 News Soft Commodities
Sojabohnen auf hohem Niveau - Trockenheit in Argentinien
(shareribs.com) Chicago 18.01.2023 - Die Agrarfutures zeigen sich im elektronischen Handel durchwachsen. Mais und Weizen korrigieren leicht, während es für die Sojabohnen nach oben geht.
Nach dem verlängerten Wochenende in den USA zeigten sich die Agrarfutures am Chicago Board of Trade uneinheitlich. Dies setzt sich auch im elektronischen Handel fort.
Der Haupttreiber der Preise der Sojabohnen ist die andauernde Trockenheit in Argentinien. Seit Monaten ist es dort zu trocken und auch weiterhin wird nicht mit ausreichenden Niederschlägen gerechnet. Damit bestehen erheblichen Risiken für das Angebot, während die Nachfrage auf einem hohen Niveau liegt.
So hat das USDA gestern im Rahmen seiner täglichen Berichte mitgeteilt, dass 150.000 Tonnen Mais an Kolumbien und 119.000 Tonnen Sojabohnen an nicht genannte Kunden verkauft wurden.
Weiterhin wurden die jüngsten Export Inspections veröffentlicht. Diese zeigten Lieferungen von 320.473 Tonnen Weizen und 774.461 Tonnen Mais Die Lieferungen der Sojabohnen betrugen 2,075 Mio. Tonnen, wovon 1,283 Mio. Tonnen zur Lieferung an chinesische Kunden vorgesehen waren.
Die Marktteilnehmer gehen davon aus, dass die Nachfrage in China in den kommenden Monaten steigen wird.
Russland hat derweil mitgeteilt, dass man die Exporte von Getreide begrenzen sollte. Das Land sollte über ausreichend eigene Bestände von Getreide verfügen. Russland hat in der laufenden Saison eine Rekordernte von Weizen eingefahren.
März-Mais verliert 1,5 Cents auf 6,8375 USD/Scheffel, März-Weizen gibt 2,0 Cents auf 7,4975 USD/Scheffel. Die März-Sojabohnen verteuern sich um 5,5 Cents auf 15,4525 USD/Scheffel.
Nach dem verlängerten Wochenende in den USA zeigten sich die Agrarfutures am Chicago Board of Trade uneinheitlich. Dies setzt sich auch im elektronischen Handel fort.
Der Haupttreiber der Preise der Sojabohnen ist die andauernde Trockenheit in Argentinien. Seit Monaten ist es dort zu trocken und auch weiterhin wird nicht mit ausreichenden Niederschlägen gerechnet. Damit bestehen erheblichen Risiken für das Angebot, während die Nachfrage auf einem hohen Niveau liegt.
So hat das USDA gestern im Rahmen seiner täglichen Berichte mitgeteilt, dass 150.000 Tonnen Mais an Kolumbien und 119.000 Tonnen Sojabohnen an nicht genannte Kunden verkauft wurden.
Weiterhin wurden die jüngsten Export Inspections veröffentlicht. Diese zeigten Lieferungen von 320.473 Tonnen Weizen und 774.461 Tonnen Mais Die Lieferungen der Sojabohnen betrugen 2,075 Mio. Tonnen, wovon 1,283 Mio. Tonnen zur Lieferung an chinesische Kunden vorgesehen waren.
Die Marktteilnehmer gehen davon aus, dass die Nachfrage in China in den kommenden Monaten steigen wird.
Russland hat derweil mitgeteilt, dass man die Exporte von Getreide begrenzen sollte. Das Land sollte über ausreichend eigene Bestände von Getreide verfügen. Russland hat in der laufenden Saison eine Rekordernte von Weizen eingefahren.
März-Mais verliert 1,5 Cents auf 6,8375 USD/Scheffel, März-Weizen gibt 2,0 Cents auf 7,4975 USD/Scheffel. Die März-Sojabohnen verteuern sich um 5,5 Cents auf 15,4525 USD/Scheffel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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