21.12.18 News Soft Commodities
Sojabohnen auf Drei-Wochentief, Maisexporte stark
(shareribs.com) Chicago 21.12.2018 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Donnerstag wieder leichter, belastet von dem schwachen Marktumfeld. Die Exportverkäufe bei Mais fielen in der letzten Woche stark aus.
Im elektronischen Handel verbessert sich März-Mais um 1,75 Cents auf 3,77 USD/Scheffel. Im gestrigen Handel rutschte Mais auf das geringste Niveau seit drei Wochen, bedingt durch die anhaltenden Sorgen über die Nachfrageentwicklung. Da halfen die guten Exportverkäufe auch nicht, die sich in der vergangenen Woche 2,517 Mio. Tonnen beliefen, wobei 542.600 Tonnen davon für das Handelsjahr 2019/20 geordert wurden. Die Investoren schauen auch auf die Angebotsentwicklung in Brasilien. Die dortigen Niederschläge dürften die Aussichten für die Maisproduktion verbessern.
März-Weizen gibt 0,5 Cents auf 5,23 USD/Scheffel ab. Im gestrigen Handel ging es für Weizen leicht nach oben, gestützt von technischen Zukäufen. Dabei bleibt der Markt empfänglich für die negativen Auswirkungen von den Aktienmärkten. Die wöchentlichen Exportverkäufe von Weizen beliefen sich auf 313.600 Tonnen, weniger als die Hälfte der Vorwoche.
Die Januar-Sojabohnen verlieren 0,5 Cents auf 8,93 USD/Scheffel. Anders stellte sich die Lage bei den Sojabohnen dar. Die Exportverkäufe in der Woche bis zum 13. Dezember beliefen sich auf 2,963 Mio. Tonnen, was die bereits gemeldeten Orders aus China einschließt. 127.800 Tonnen hiervon entfallen auf das kommende Handelsjahr. So liegen die Exportverkäufer weiter unter en Erwartungen des Marktes. Laut Reuters dürften chinesische Importeure in den nächsten Tagen weitere Käufe vornehmen.
Im elektronischen Handel verbessert sich März-Mais um 1,75 Cents auf 3,77 USD/Scheffel. Im gestrigen Handel rutschte Mais auf das geringste Niveau seit drei Wochen, bedingt durch die anhaltenden Sorgen über die Nachfrageentwicklung. Da halfen die guten Exportverkäufe auch nicht, die sich in der vergangenen Woche 2,517 Mio. Tonnen beliefen, wobei 542.600 Tonnen davon für das Handelsjahr 2019/20 geordert wurden. Die Investoren schauen auch auf die Angebotsentwicklung in Brasilien. Die dortigen Niederschläge dürften die Aussichten für die Maisproduktion verbessern.
März-Weizen gibt 0,5 Cents auf 5,23 USD/Scheffel ab. Im gestrigen Handel ging es für Weizen leicht nach oben, gestützt von technischen Zukäufen. Dabei bleibt der Markt empfänglich für die negativen Auswirkungen von den Aktienmärkten. Die wöchentlichen Exportverkäufe von Weizen beliefen sich auf 313.600 Tonnen, weniger als die Hälfte der Vorwoche.
Die Januar-Sojabohnen verlieren 0,5 Cents auf 8,93 USD/Scheffel. Anders stellte sich die Lage bei den Sojabohnen dar. Die Exportverkäufe in der Woche bis zum 13. Dezember beliefen sich auf 2,963 Mio. Tonnen, was die bereits gemeldeten Orders aus China einschließt. 127.800 Tonnen hiervon entfallen auf das kommende Handelsjahr. So liegen die Exportverkäufer weiter unter en Erwartungen des Marktes. Laut Reuters dürften chinesische Importeure in den nächsten Tagen weitere Käufe vornehmen.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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