31.01.20 News Soft Commodities
Sojabohnen auf Acht-Monatstief
(shareribs.com) Chicago 31.01.2020 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Donnerstag überwiegend leichter. Die Sojabohnen sind dabei auf das geringste Niveau seit acht Monaten abgerutscht. Die Exportverkäufe bei den Sojabohnen fielen schwach aus.
März-Mais verbessert sich im elektronischen Handel um 1,25 Cents auf 3,8075 USD/Scheffel. Im gestrigen Handel verlor der Kontrakt 1,2 Prozent. belastet von der fortgesetzten Unsicherheit der Marktteilnehmer hinsichtlich der globalen Exportnachfrage. Zwar fiel diese zuletzt stark aus, allerdings könnte die Verbreitung des Corona-Virus diese wieder beeinträchtigen. Die Exportverkäufe von Mais lagen in der Woche bis zum 23. Januar bei 1,277 Mio. Tonnen und lagen damit auf dem höchsten Niveau seit Mitte Dezember.
März-Weizen gewinnt 2,25 Cents auf 5,6225 USD/Scheffel hinzu. Auch die Exportverkäufe von Weizen fielen zuletzt vergleichsweise stark aus und beliefen sich auf 647.300 Tonnen. Dies reicht jedoch nicht aus, um die Notierungen weiter nach oben zu treiben. Ägypten hat zuletzt 180.000 Tonnen Weizen in Frankreich gekauft, was als Hinweis auf eine weiterhin bestehende Nachfrage gewertet wird.
Die März-Sojabohnen steigen um 2,25 Cents auf 8,785 USD/Scheffel. Die Sojabohnen verloren gestern knapp zwei Prozent. Chinas Nachfrage nach US-Sojabohnen könnte auch weiterhin schwach bleiben, da das Land sich mit dem Ausbreiten des Virus im Ausnahmezustand ist. Die Exportverkäufe in der vergangenen Woche beliefen sich auf lediglich 471.700 Tonnen, was am unteren Ende der Erwartungen lag.
März-Mais verbessert sich im elektronischen Handel um 1,25 Cents auf 3,8075 USD/Scheffel. Im gestrigen Handel verlor der Kontrakt 1,2 Prozent. belastet von der fortgesetzten Unsicherheit der Marktteilnehmer hinsichtlich der globalen Exportnachfrage. Zwar fiel diese zuletzt stark aus, allerdings könnte die Verbreitung des Corona-Virus diese wieder beeinträchtigen. Die Exportverkäufe von Mais lagen in der Woche bis zum 23. Januar bei 1,277 Mio. Tonnen und lagen damit auf dem höchsten Niveau seit Mitte Dezember.
März-Weizen gewinnt 2,25 Cents auf 5,6225 USD/Scheffel hinzu. Auch die Exportverkäufe von Weizen fielen zuletzt vergleichsweise stark aus und beliefen sich auf 647.300 Tonnen. Dies reicht jedoch nicht aus, um die Notierungen weiter nach oben zu treiben. Ägypten hat zuletzt 180.000 Tonnen Weizen in Frankreich gekauft, was als Hinweis auf eine weiterhin bestehende Nachfrage gewertet wird.
Die März-Sojabohnen steigen um 2,25 Cents auf 8,785 USD/Scheffel. Die Sojabohnen verloren gestern knapp zwei Prozent. Chinas Nachfrage nach US-Sojabohnen könnte auch weiterhin schwach bleiben, da das Land sich mit dem Ausbreiten des Virus im Ausnahmezustand ist. Die Exportverkäufe in der vergangenen Woche beliefen sich auf lediglich 471.700 Tonnen, was am unteren Ende der Erwartungen lag.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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