07.07.20 News Soft Commodities
Sojabohnen auf 4-Monatshoch
(shareribs.com) Chicago 07.07.2020 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich im gestrigen Handel überwiegend fester. Mais und Sojabohnen konnten zulegen und erreichten mehrmonatige Hochs.
Mais und Sojabohnen zogen am Montag wieder an, wobei die Sojabohnen auf das höchste Niveau seit Anfang März kletterten, für Mais ging es auf das höchste Niveau seit elf Wochen. Grund für die neuerlichen Kursgewinne ist das Wetter in Teilen der US-Anbaugebiete. Dort ist es zu trocken und zu warm. In der vergangenen Woche wurde zudem bekannt, dass der Maisanbau in diesem Jahr deutlich weniger umfangreich ausfallen soll als noch im März erwartet.
Im Rahmen der täglichen Marktberichte gab das USDA bekannt, dass Exporteure 264.000 Tonnen Sojabohnen und 202.000 Tonnen Mais an China verkauft haben. Weiterhin wurden 182.880 Tonnen zur Lieferung in diesem und dem nächsten Handelsjahr aus China geordert.
Der Crop Progress Report zeigte, dass 71 Prozent der Maisernte mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet wurden. In der Vorwoche waren es 73 Prozent. Bei den Sojabohnen wurden ebenfalls 71 Prozent mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet, was dem Vorwochenniveau entspricht.
Die Exportinspektionen zeigten für die Woche bis zum 2. Juli Maislieferungen im Umfang von 962.445 Tonnen, die Auslieferungen bei den Sojabohnen lagen bei 521.638 Tonnen. Die Auslieferungen von Weizen beliefen sich auf 326.448 Tonnen.
Im elektronischen Handel verliert Dezember-Mais 2,5 Cents auf 3,5375 USD/Scheffel, September-Weizen gibt 1,75 Cents auf 4,915 USD/Scheffel ab. Die November-Sojabohnen korrigieren um 2,75 Cents auf 9,035 USD/Scheffel.
Mais und Sojabohnen zogen am Montag wieder an, wobei die Sojabohnen auf das höchste Niveau seit Anfang März kletterten, für Mais ging es auf das höchste Niveau seit elf Wochen. Grund für die neuerlichen Kursgewinne ist das Wetter in Teilen der US-Anbaugebiete. Dort ist es zu trocken und zu warm. In der vergangenen Woche wurde zudem bekannt, dass der Maisanbau in diesem Jahr deutlich weniger umfangreich ausfallen soll als noch im März erwartet.
Im Rahmen der täglichen Marktberichte gab das USDA bekannt, dass Exporteure 264.000 Tonnen Sojabohnen und 202.000 Tonnen Mais an China verkauft haben. Weiterhin wurden 182.880 Tonnen zur Lieferung in diesem und dem nächsten Handelsjahr aus China geordert.
Der Crop Progress Report zeigte, dass 71 Prozent der Maisernte mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet wurden. In der Vorwoche waren es 73 Prozent. Bei den Sojabohnen wurden ebenfalls 71 Prozent mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet, was dem Vorwochenniveau entspricht.
Die Exportinspektionen zeigten für die Woche bis zum 2. Juli Maislieferungen im Umfang von 962.445 Tonnen, die Auslieferungen bei den Sojabohnen lagen bei 521.638 Tonnen. Die Auslieferungen von Weizen beliefen sich auf 326.448 Tonnen.
Im elektronischen Handel verliert Dezember-Mais 2,5 Cents auf 3,5375 USD/Scheffel, September-Weizen gibt 1,75 Cents auf 4,915 USD/Scheffel ab. Die November-Sojabohnen korrigieren um 2,75 Cents auf 9,035 USD/Scheffel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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