23.05.14 News Soft Commodities
Russland hebt Prognosen für Getreideernte an
(shareribs.com) Moskau 23.05.14 - Das russische Landwirtschaftsministerium hat die Prognosen für die diesjährige Getreideernte angehoben. Damit liegen die Prognosen deutlich über jenen externer Analysten. Die Eingliederung der Krim spielt für Moskau keine Rolle.
Der russische Landwirtschaftsminister Nikolai Fjodorow sagte, dass die Getreideproduktion Russlands in diesem Jahr auf 100 Mio. Tonnen steigen könnte. Bisher war man von 95 bis 98 Mio. Tonnen ausgegangen. Sollte dies tatsächlich realisiert werden können, was aufgrund der Dürretendenzen in wichtigen Anbauregionen zweifelhaft ist, wäre dies ein deutlicher Anstieg gegenüber der Produktion des vergangenen Jahres, die sich auf 92,4 Mio. Tonnen belief.
Analysten von SovEcon gehen davon aus, dass auf der Halbinsel Krim rund zwei Millionen Tonnen geerntet werden können. Dies veranlasste SovEcon dazu, die Prognosen für die russische Getreideernte auf 90 Mio. Tonnen anzuheben. Fjodorow sagte, dass auf der Krim derzeit eine Dürre herrsche und dass man die Region als experimentell betrachte.
Die meisten externen Analysten gehen davon aus, dass die Trockenheit und hohe Temperaturen dazu führen werden, dass die russische Getreideproduktion in diesem Jahr bei 92 bis 95 Mio. Tonnen haben dürfte.
Der russische Landwirtschaftsminister Nikolai Fjodorow sagte, dass die Getreideproduktion Russlands in diesem Jahr auf 100 Mio. Tonnen steigen könnte. Bisher war man von 95 bis 98 Mio. Tonnen ausgegangen. Sollte dies tatsächlich realisiert werden können, was aufgrund der Dürretendenzen in wichtigen Anbauregionen zweifelhaft ist, wäre dies ein deutlicher Anstieg gegenüber der Produktion des vergangenen Jahres, die sich auf 92,4 Mio. Tonnen belief.
Analysten von SovEcon gehen davon aus, dass auf der Halbinsel Krim rund zwei Millionen Tonnen geerntet werden können. Dies veranlasste SovEcon dazu, die Prognosen für die russische Getreideernte auf 90 Mio. Tonnen anzuheben. Fjodorow sagte, dass auf der Krim derzeit eine Dürre herrsche und dass man die Region als experimentell betrachte.
Die meisten externen Analysten gehen davon aus, dass die Trockenheit und hohe Temperaturen dazu führen werden, dass die russische Getreideproduktion in diesem Jahr bei 92 bis 95 Mio. Tonnen haben dürfte.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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