11.03.16 News Soft Commodities
Rohstoffe: Weizen zieht weiter an
(shareribs.com) Chicago 11.03.2016 - Die Agrarfutures zeigten sich gestern am Chicago Board of Trade wieder fester. Der schwächere US-Dollar gehörte dabei zu den stützenden Faktoren am Markt.
Mai-Mais verbesserte sich 3,25 Cents auf 3,6275 USD/Scheffel. Die Agrarfutures zeigten sich gestern fester, wobei sich der schwächere US-Dollar unterstützend auswirkte. Die EZB hat ihre Geldpolitik erneut gelockert, im späten Handel kletterte der Euro jedoch deutlich. In Brasilien wurden derweil die Prognosen für die Maisproduktion angehoben. Wie die Conab mitteilte, sollen 83,52 Mio. Tonnen Mais produziert werden, 180.000 Tonnen mehr als bisher erwartet wurden. In China hat der Chef des staatlichen Nahrungsmittelproduzenten Cofoco mitgeteilt, dass die hohen staatlichen Maisreserven bald verkauft werden sollten.
Mai-Weizen kletterte um 8,75 Cents auf 4,77 USD/Scheffel nach oben. Weizen weitere die Kursgewinne aus, gestützt von der Erholung von Weizen in Frankreich. Die Europäische Union hat Exportlizenzen im Umfang von 991.000 Tonnen vergeben. Auf Sicht des Handelsjahres sanken die Exporte der EU bislang um 16 Prozent. Die wöchentlichen Exporte in den USA lagen in der vergangenen Woche bei 330.600 Tonnen und damit im Rahmen der Erwartungen.
Die Mai-Sojabohnen stiegen um 3,5 Cents auf 8,8925 USD/Scheffel. Bei den Sojabohnen wurden Exporte im Umfang von 475.100 Tonnen registriert. Dies lag am unteren Ende der Erwartungen. Überraschend waren die hohen Exporte von Sojaöl, die bei 35.000 Tonnen lagen. Die brasilianische Conab erwartet eine Sojaproduktion von 101,18 Mio. Tonnen, bislang ging man von 100,903 Mio. Tonnen aus.
Mai-Mais verbesserte sich 3,25 Cents auf 3,6275 USD/Scheffel. Die Agrarfutures zeigten sich gestern fester, wobei sich der schwächere US-Dollar unterstützend auswirkte. Die EZB hat ihre Geldpolitik erneut gelockert, im späten Handel kletterte der Euro jedoch deutlich. In Brasilien wurden derweil die Prognosen für die Maisproduktion angehoben. Wie die Conab mitteilte, sollen 83,52 Mio. Tonnen Mais produziert werden, 180.000 Tonnen mehr als bisher erwartet wurden. In China hat der Chef des staatlichen Nahrungsmittelproduzenten Cofoco mitgeteilt, dass die hohen staatlichen Maisreserven bald verkauft werden sollten.
Mai-Weizen kletterte um 8,75 Cents auf 4,77 USD/Scheffel nach oben. Weizen weitere die Kursgewinne aus, gestützt von der Erholung von Weizen in Frankreich. Die Europäische Union hat Exportlizenzen im Umfang von 991.000 Tonnen vergeben. Auf Sicht des Handelsjahres sanken die Exporte der EU bislang um 16 Prozent. Die wöchentlichen Exporte in den USA lagen in der vergangenen Woche bei 330.600 Tonnen und damit im Rahmen der Erwartungen.
Die Mai-Sojabohnen stiegen um 3,5 Cents auf 8,8925 USD/Scheffel. Bei den Sojabohnen wurden Exporte im Umfang von 475.100 Tonnen registriert. Dies lag am unteren Ende der Erwartungen. Überraschend waren die hohen Exporte von Sojaöl, die bei 35.000 Tonnen lagen. Die brasilianische Conab erwartet eine Sojaproduktion von 101,18 Mio. Tonnen, bislang ging man von 100,903 Mio. Tonnen aus.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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