14.06.17 News Soft Commodities
Rohstoffe: Weizen zieht kräftig an
(shareribs.com) Chicago 14.06.17 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade konnten gestern zulegen, vor allem Weizen kletterte deutlich, nachdem der Crop Progress Report eine Verschlechterung des Zustands der Ernte bekanntgab.
Juli-Mais kletterte um 1,1 Prozent auf 3,81 USD/Scheffel. Mais erhielt leichte Unterstützung von der Rally bei Weizen Weiterhin sorgte der Crop Progress Report auch hier für steigende Kurse. Dieser fiel zwar nicht so bullisch aus, wie jener für Weizen Daten des GFS zufolge wird es im westlichen Maisgürtel deutlich trockener, das Gros der US-Anbauregionen wird gegenwärtig als zu trocken eingestuft. Die Trockenheit wird bislang noch als positiv für die Entwicklung angesehen, mehr Niederschläge sind aber nötig.
Juli-Weizen zog um 2,5 Prozent auf 4,45 USD/Scheffel an. Damit lag die Performance noch unter jener von Weizen in Minneapolis, welcher zeitweise um fünf Prozent kletterte, nachdem der Crop Progress Report eine deutliche Verschlechterung des Zustands der Ernte zeigte. 45 Prozent der Ernte von Frühlingsweizen wurden nur noch mit „gut“ bis „sehr gut“ bewertet, zehn Prozent weniger als in der Vorwoche und das schlechteste Niveau seit mindestens 1995.
Die Juli-Sojabohnen stiegen nur leicht um 0,2 Prozent auf 9,325 USD/Scheffel. Bei den Sojabohnen fielen die Kursgewinne gering aus, obgleich der Zustand der Ernte in der ersten Schätzung des USDA überraschend schwach ausfiel. Analysten bezweifeln nun, dass die Ertragsprognosen von 48 bis 50 Scheffel je Acre erreicht werden können. Belastet wurden die Notierungen von einem Bericht zur Nachfrage nach Sojamehl in den USA.
Juli-Mais kletterte um 1,1 Prozent auf 3,81 USD/Scheffel. Mais erhielt leichte Unterstützung von der Rally bei Weizen Weiterhin sorgte der Crop Progress Report auch hier für steigende Kurse. Dieser fiel zwar nicht so bullisch aus, wie jener für Weizen Daten des GFS zufolge wird es im westlichen Maisgürtel deutlich trockener, das Gros der US-Anbauregionen wird gegenwärtig als zu trocken eingestuft. Die Trockenheit wird bislang noch als positiv für die Entwicklung angesehen, mehr Niederschläge sind aber nötig.
Juli-Weizen zog um 2,5 Prozent auf 4,45 USD/Scheffel an. Damit lag die Performance noch unter jener von Weizen in Minneapolis, welcher zeitweise um fünf Prozent kletterte, nachdem der Crop Progress Report eine deutliche Verschlechterung des Zustands der Ernte zeigte. 45 Prozent der Ernte von Frühlingsweizen wurden nur noch mit „gut“ bis „sehr gut“ bewertet, zehn Prozent weniger als in der Vorwoche und das schlechteste Niveau seit mindestens 1995.
Die Juli-Sojabohnen stiegen nur leicht um 0,2 Prozent auf 9,325 USD/Scheffel. Bei den Sojabohnen fielen die Kursgewinne gering aus, obgleich der Zustand der Ernte in der ersten Schätzung des USDA überraschend schwach ausfiel. Analysten bezweifeln nun, dass die Ertragsprognosen von 48 bis 50 Scheffel je Acre erreicht werden können. Belastet wurden die Notierungen von einem Bericht zur Nachfrage nach Sojamehl in den USA.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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