24.10.17 News Soft Commodities
Rohstoffe: Weizen zieht deutlich an
(shareribs.com) Chicago 24.10.17 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich zum Wochenauftakt fester. Vor allem Weizen konnte dabei zulegen. Auch für Mais ging es aufwärts, die Notierungen bleiben aber in ihrer bekannten Handelsspanne.
Dezember-Mais stieg um 6,75 Cents auf 3,5125 USD/Scheffel. Die jüngsten Wettereskapaden in den USA haben die Notierungen am Montag unterstützt. Während Trockenheit erwartet wurde, kam es zu weiteren Niederschlägen, die eine Verzögerung der Ernte bedeuten dürften. Darüber hinaus ist es in einigen Regionen bereits zu kalt, was die Erträge reduzieren könnte. Die Exporte von Mais fielen in der vergangenen Woche gut aus und beliefen sich auf 614.075 Tonnen, knapp doppelt so viel wie in der Vorwoche.
Dezember-Weizen verbesserte sich um 10,75 Cents auf 4,3675 USD/Scheffel. Während bei Mais die Ernte verzögert werden könnte, geht man bei Weizen von einer Verlangsamung der Aussaat von Winterweizen aus. In einigen Regionen wird zum Wochenende bereits Frost erwartet. Das geringe Preisniveau von Weizen dürfte auch dazu beigetragen haben, dass es hier am Montag wieder nach oben ging. Die Marktteilnehmer dürften Mittel von den Sojabohnen in Mais und Weizen umgeschichtet haben. Die Exporte in der vergangenen Woche beliefen sich auf 169.750 Tonnen und lagen somit weit unter dem Vorwochenniveau.
Die November-Sojabohnen verbesserten sich um 2,0 Cents auf 9,8075 USD/Scheffel. Die Sojabohnen konnten in diesem Umfeld kaum zulegen, zumal die Preise sich anhaltend relativ stabil halten. Die anhaltend gute Exportnachfrage gehört dabei zu den stützenden Faktoren. In der vergangenen Woche lagen die Exporte bei 2,56 Mio. Tonnen und damit weit über dem Vorwochenniveau.
Dezember-Mais stieg um 6,75 Cents auf 3,5125 USD/Scheffel. Die jüngsten Wettereskapaden in den USA haben die Notierungen am Montag unterstützt. Während Trockenheit erwartet wurde, kam es zu weiteren Niederschlägen, die eine Verzögerung der Ernte bedeuten dürften. Darüber hinaus ist es in einigen Regionen bereits zu kalt, was die Erträge reduzieren könnte. Die Exporte von Mais fielen in der vergangenen Woche gut aus und beliefen sich auf 614.075 Tonnen, knapp doppelt so viel wie in der Vorwoche.
Dezember-Weizen verbesserte sich um 10,75 Cents auf 4,3675 USD/Scheffel. Während bei Mais die Ernte verzögert werden könnte, geht man bei Weizen von einer Verlangsamung der Aussaat von Winterweizen aus. In einigen Regionen wird zum Wochenende bereits Frost erwartet. Das geringe Preisniveau von Weizen dürfte auch dazu beigetragen haben, dass es hier am Montag wieder nach oben ging. Die Marktteilnehmer dürften Mittel von den Sojabohnen in Mais und Weizen umgeschichtet haben. Die Exporte in der vergangenen Woche beliefen sich auf 169.750 Tonnen und lagen somit weit unter dem Vorwochenniveau.
Die November-Sojabohnen verbesserten sich um 2,0 Cents auf 9,8075 USD/Scheffel. Die Sojabohnen konnten in diesem Umfeld kaum zulegen, zumal die Preise sich anhaltend relativ stabil halten. Die anhaltend gute Exportnachfrage gehört dabei zu den stützenden Faktoren. In der vergangenen Woche lagen die Exporte bei 2,56 Mio. Tonnen und damit weit über dem Vorwochenniveau.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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