06.07.18 News Soft Commodities
Rohstoffe: Weizen wieder über 5,00 USD
(shareribs.com) Chicago 06.07.18 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich im gestrigen Handel uneinheitlich. Weizen konnte zeitweise um drei Prozent klettern, gestützt von den schlechten Aussichten für Weizen in der europäischen Union.
Im elektronischen Handel verliert September-Mais 2,5 Cents auf 3,4975 USD/Scheffel. Im gestrigen Handelsverlauf ging es für Mais nach unten, womit die Notierungen den Sojabohnen nach unten folgten. Begrenzt wurde die Korrektur von der Hitze und Trockenheit im Mittleren Westen der USA. Der schwächere Dollar konnte derweil die Preise kaum stützen.
September-Weizen gibt aktuell 3,25 Cents auf 5,0225 USD/Scheffel ab. Im regulären Handel zog Weizen deutlich an und überstieg währenddessen die 200-Tagelinie. Die wochenlange Hitze in Teilen der Europäischen Union hat die Weizenernte erheblich beeinträchtigt, die exportierbaren Mengen sind geringer als in den vergangenen Jahren. Einer Umfrage von Reuters zufolge, könnte die Ernte in diesem Jahr um rund sechs Millionen Tonnen unter dem Vorjahresniveau liegen.
Die November-Sojabohnen verlieren 1,0 Cents auf 8,5475 USD/Scheffel. Die Sojabohnen standen gestern, wie auch in den vergangenen Wochen, unter dem Eindruck des US-Handelsstreits. Diese sind in den USA soeben in Kraft getreten, China teilte daraufhin mit, dass man ebenfalls Importzölle auf US-Waren im gleichen Umfang erheben werde. Die Importe von Sojabohnen durch die USA dürften im Zuge dessen weiter zurückgehen. Im Tagesverlauf werden die jüngsten Exportdaten des USDA veröffentlicht.
Im elektronischen Handel verliert September-Mais 2,5 Cents auf 3,4975 USD/Scheffel. Im gestrigen Handelsverlauf ging es für Mais nach unten, womit die Notierungen den Sojabohnen nach unten folgten. Begrenzt wurde die Korrektur von der Hitze und Trockenheit im Mittleren Westen der USA. Der schwächere Dollar konnte derweil die Preise kaum stützen.
September-Weizen gibt aktuell 3,25 Cents auf 5,0225 USD/Scheffel ab. Im regulären Handel zog Weizen deutlich an und überstieg währenddessen die 200-Tagelinie. Die wochenlange Hitze in Teilen der Europäischen Union hat die Weizenernte erheblich beeinträchtigt, die exportierbaren Mengen sind geringer als in den vergangenen Jahren. Einer Umfrage von Reuters zufolge, könnte die Ernte in diesem Jahr um rund sechs Millionen Tonnen unter dem Vorjahresniveau liegen.
Die November-Sojabohnen verlieren 1,0 Cents auf 8,5475 USD/Scheffel. Die Sojabohnen standen gestern, wie auch in den vergangenen Wochen, unter dem Eindruck des US-Handelsstreits. Diese sind in den USA soeben in Kraft getreten, China teilte daraufhin mit, dass man ebenfalls Importzölle auf US-Waren im gleichen Umfang erheben werde. Die Importe von Sojabohnen durch die USA dürften im Zuge dessen weiter zurückgehen. Im Tagesverlauf werden die jüngsten Exportdaten des USDA veröffentlicht.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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