02.03.18 News Soft Commodities
Rohstoffe: Weizen wieder über 5,00 USD
(shareribs.com) Chicago 02.03.18 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Donnerstag erneut fester. Vor allem für Weizen ging es nach oben. Der Mai-Kontrakt stieg über 5,00 USD. Die Sojabohnen stiegen auf ein Jahreshoch.
Mai-Mais verbesserte sich um 4,25 Cents auf 3,8625 USD/Scheffel. Mais stand am Donnerstag unter dem Eindruck der fortgesetzten Aufwärtsbewegung bei Weizen Hinzu kam der jüngste Bericht zu den Exportverkäufen, die in der vergangenen Woche bei 1,753 Mio. Tonnen und damit über den Erwartungen lagen. Darüber hinaus bleibt es in Argentinien weiter zu trocken und auch in Brasilien wird mit einer geringeren Maisernte gerechnet.
Mai-Weizen sprang um 20,5 Cents auf 5,155 USD/Scheffel nach oben. Weizen findet fortgesetzte Unterstützung in der Trockenheit in den US-Anbaugebieten. Diese betrifft vor allem die südlichen Anbaugebiete in den USA, wo der Feuchtigkeitsbedarf der Pflanzen mit dem Frühjahr zu steigen beginnt. Die Niederschlagsprognosen bleiben jedoch wenig optimistisch. Die Exportverkäufe lagen laut USDA bei 191.100 Tonnen, was unter den Prognosen von 500.000 Tonnen lag.
Die Mai-Sojabohnen verbesserten sich um 12,5 Cents auf 10,68 USD/Scheffel. Die Sojabohnen verzeichneten in der vergangenen Woche Exportverkäufe von 857.800 Tonnen. Dies war eine deutliche Verbesserung gegenüber den Stornierungen in der Vorwoche. Weiterhin sind auch die Sojabohnen von den mangelnden Niederschlägen in Argentinien betroffen. Die Getreidebörse in Buenos Aires hat ihre Prognosen für die Sojaernte um 3,0 Mio. auf 44,0 Mio. Tonnen reduziert. Auch in Brasilien wird mit einer Ernte gerechnet, die unter den bisherigen Prognosen liegen dürfte. Das USDA meldete im Rahmen seiner täglichen Berichte eine Order über 126.000 Tonnen durch einen nichtgenannten Kunden.
Mai-Mais verbesserte sich um 4,25 Cents auf 3,8625 USD/Scheffel. Mais stand am Donnerstag unter dem Eindruck der fortgesetzten Aufwärtsbewegung bei Weizen Hinzu kam der jüngste Bericht zu den Exportverkäufen, die in der vergangenen Woche bei 1,753 Mio. Tonnen und damit über den Erwartungen lagen. Darüber hinaus bleibt es in Argentinien weiter zu trocken und auch in Brasilien wird mit einer geringeren Maisernte gerechnet.
Mai-Weizen sprang um 20,5 Cents auf 5,155 USD/Scheffel nach oben. Weizen findet fortgesetzte Unterstützung in der Trockenheit in den US-Anbaugebieten. Diese betrifft vor allem die südlichen Anbaugebiete in den USA, wo der Feuchtigkeitsbedarf der Pflanzen mit dem Frühjahr zu steigen beginnt. Die Niederschlagsprognosen bleiben jedoch wenig optimistisch. Die Exportverkäufe lagen laut USDA bei 191.100 Tonnen, was unter den Prognosen von 500.000 Tonnen lag.
Die Mai-Sojabohnen verbesserten sich um 12,5 Cents auf 10,68 USD/Scheffel. Die Sojabohnen verzeichneten in der vergangenen Woche Exportverkäufe von 857.800 Tonnen. Dies war eine deutliche Verbesserung gegenüber den Stornierungen in der Vorwoche. Weiterhin sind auch die Sojabohnen von den mangelnden Niederschlägen in Argentinien betroffen. Die Getreidebörse in Buenos Aires hat ihre Prognosen für die Sojaernte um 3,0 Mio. auf 44,0 Mio. Tonnen reduziert. Auch in Brasilien wird mit einer Ernte gerechnet, die unter den bisherigen Prognosen liegen dürfte. Das USDA meldete im Rahmen seiner täglichen Berichte eine Order über 126.000 Tonnen durch einen nichtgenannten Kunden.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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