21.08.18 News Soft Commodities
Rohstoffe: Weizen wieder leichter
(shareribs.com) Chicago 21.08.2018 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich gestern uneinheitlich. Im elektronischen Handel geht es für die Notierungen nach unten, vor allem Weizen gibt ab. Die Sojabohnen notieren wieder unter der Marke von 9,00 USD.
Im elektronischen Handel verliert Dezember-Mais 1,75 Cents auf 3,7475 USD/Scheffel. Mais steht unter dem Eindruck der Korrektur bei Weizen Darüber hinaus konzentrieren sich die Marktteilnehmer auf das Wetter in den USA, von dem Risiken für die Ernte ausgehen könnte. Im Rahmen des jüngsten Crop Progress Report wurde mitgeteilt, dass 68 Prozent der Ernte mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet wurden, in der Vorwoche waren es noch 70 Prozent. Dies könnte die Notierungen später etwas stützen.
Dezember-Weizen gibt 5,5 Cents auf 5,57 USD/Scheffel ab. Weizen hatte in der vergangenen Woche das höchste Niveau seit elf Tagen erreicht, was nun wiederum Gewinnmitnahmen nach sich zieht. Die Ernte von Winterweizen in den USA ist zu 97 Prozent beendet, der Erntedruck ist damit hoch. Die Lage in Europa hat sich nicht verbessert, so dass von hier eine höhere Nachfrage nach US-Weizen kommen könnte. Verstärkt wird diese Einschätzung von Spekulationen über eine Begrenzung der russischen Getreideexporte, die bislang aber dementiert werden.
Die November-Sojabohnen sacken um 3,75 Cents auf 8,895 USD/Scheffel nach unten. Der Zustand der Sojaernte hat sich in der vergangenen Woche nur leicht verschlechtert, 65 Prozent werden mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet. Gleichzeitig wird eine Rekordernte in den USA erwartet, womit die Stimmung für die kommenden Handelswochen gesetzt sein dürfte. Eine Entspannung im Handelsstreit zwischen China und den USA, welche die Sojabohnen stark stützen könnte, ist gegenwärtig nicht in Sicht.
Im elektronischen Handel verliert Dezember-Mais 1,75 Cents auf 3,7475 USD/Scheffel. Mais steht unter dem Eindruck der Korrektur bei Weizen Darüber hinaus konzentrieren sich die Marktteilnehmer auf das Wetter in den USA, von dem Risiken für die Ernte ausgehen könnte. Im Rahmen des jüngsten Crop Progress Report wurde mitgeteilt, dass 68 Prozent der Ernte mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet wurden, in der Vorwoche waren es noch 70 Prozent. Dies könnte die Notierungen später etwas stützen.
Dezember-Weizen gibt 5,5 Cents auf 5,57 USD/Scheffel ab. Weizen hatte in der vergangenen Woche das höchste Niveau seit elf Tagen erreicht, was nun wiederum Gewinnmitnahmen nach sich zieht. Die Ernte von Winterweizen in den USA ist zu 97 Prozent beendet, der Erntedruck ist damit hoch. Die Lage in Europa hat sich nicht verbessert, so dass von hier eine höhere Nachfrage nach US-Weizen kommen könnte. Verstärkt wird diese Einschätzung von Spekulationen über eine Begrenzung der russischen Getreideexporte, die bislang aber dementiert werden.
Die November-Sojabohnen sacken um 3,75 Cents auf 8,895 USD/Scheffel nach unten. Der Zustand der Sojaernte hat sich in der vergangenen Woche nur leicht verschlechtert, 65 Prozent werden mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet. Gleichzeitig wird eine Rekordernte in den USA erwartet, womit die Stimmung für die kommenden Handelswochen gesetzt sein dürfte. Eine Entspannung im Handelsstreit zwischen China und den USA, welche die Sojabohnen stark stützen könnte, ist gegenwärtig nicht in Sicht.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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