19.09.14 News Soft Commodities
Rohstoffe: Weizen wieder auf 4-Jahrestief, Exporte enttäuschen
(shareribs.com) Chicago 19.09.2014 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich gestern erneut deutlich leichter. Vor allem Weizen und Mais rutschten ab, nachdem die jüngsten Exporte schwach ausgefallen waren. Auch im elektronischen Handel zeigt sich keine Erholung.
Dezember-Mais korrigierte um 1,0 Prozent auf 3,3825 USD/Scheffel und hat damit ein neues Kontrakttief erreicht. Die wöchentlichen Exportverkäufe erreichten 660.000 Tonnen, was einige Beobachter als schwach bezeichneten. Diese Schwäche wird auch auf den festen US-Dollar zurückgeführt. Hinzu kommt, dass der schwache russische Rubel und die Korrektur des Euro Orders in diesen Ländern attraktiver machen. Derweil könnte US-Mais in Zukunft wieder eine höhere Nachfrage verzeichnen. Die Regierung in Peking ließ mitteilen, dass man mit den USA ein gemeinsames Verständnis hinsichtlich der Importe bestimmter Maisprodukte erreicht habe.
Dezember-Weizen rutschte um 2,2 Prozent auf 4,885 USD/Scheffel nach unten und hat damit das geringste Niveau seit Juli 2010 erreicht. Die Exportverkäufe lagen bei lediglich 315.000 Tonnen und betrugen damit nur rund die Hälfte des Vorwochenniveaus. Auch hier sind es der feste US-Dollar und schwachen Währungen in Russland und der EU, die die Nachfrage belasten.
Die November-Sojabohnen rutschten um 1,2 Prozent auf 9,8525 USD/Scheffel nach unten. Der starke US-Dollar hat hier nicht zu einem Einbruch der Exporte geführt. Die wöchentlichen Exportverkäufe lagen bei 1,47 Mio. Tonnen und damit deutlich über den Erwartungen. Weiterhin meldete das USDA gestern Exportverkäufe von 110.000 Tonnen an China. Die Fintec Group hat derweil berichtet, dass die Margen der Sojaverarbeiter in China auf dem höchsten Niveau seit Januar angelangt seien.
Im elektronischen Handel verliert Dezember-Mais 0,5 Cents auf 3,3775 USD/Scheffel, Dezember-Weizen korrigiert um 3,25 Cents auf 48525 USD/Scheffel und die November-Sojabohnen verlieren 5,75 Cents auf 9,6575 USD/Scheffel.
Abseits von direkten Investments in Agrarrohstoffe können Investoren auch Unternehmen in ihr Portfolio aufnehmen, die von einer steigenden Nachfrage nach Agrarrohstoffen profitieren.
Dazu gehört unter anderem DuSolo Fertilizers Inc (WKN A1XE6X) - Lesen Sie hier die Erstvorstellung von Profiteer. DuSolo Fertilizers ist im Phosphat-Gürtel Brasiliens tätig, wo unter anderem auch die brasilianische Vale arbeitet. Das Unternehmen plant die Produktion von schwer wasserlöslichem Naturdünger zur direkten Anwendung.
Am vergangenen Freitag meldete DuSolo Fertilizers, dass man sich sämtliche Rechte am Projekt BomFim sichern konnte. Darüber hinaus konnte sich das Unternehmen eine Privatplatzierung sichern, die einen Bruttoerlös von 6,0 Mio. CAD mit sich bringt und der Finanzierung der Übernahme von BomFim sowie kommenden Projekten dienen soll. Die gesamte Mitteilung finden Sie hier: http://goo.gl/cFzh30
Hier finden Sie ein interessantes Video von Smallcap Investor über DuSolo Fertilizers: http://goo.gl/Q596db
Hinweis gemäß § 34b Abs. 1 WpHG in Verbindung mit FinAnV (Deutschland):
Redakteure und Mitarbeiter der Publikationen von PROFITEER/shareribs.com halten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung keine Anteile an Wertpapieren, welche im Rahmen dieser Publikation besprochen werden.
Die Redakteure und Mitarbeiter geben darüber hinaus bekannt, dass sie nicht die Absicht haben, Anteile der besprochenen Wertpapiere kurzfristig zu veräußern oder kurzfristig zu kaufen.
PROFITEER/shareribs.com und seine Mitarbeiter werden für die Vorbereitung, die elektronische Verbreitung und Veröffentlichungen dieser Publikation sowie für andere Dienstleistungen entgeltlich entlohnt. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes.
Der Auftraggeber dieser Publikation hält zum Zeitpunkt der Veröffentlichung Aktien des besprochenen Unternehmens DuSolo Fertilizers Inc und hat eventuell die Absicht, diese zu kaufen oder zu veräußern. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes.
Des Weiteren beachten Sie bitte unseren Risikohinweis!
Dezember-Mais korrigierte um 1,0 Prozent auf 3,3825 USD/Scheffel und hat damit ein neues Kontrakttief erreicht. Die wöchentlichen Exportverkäufe erreichten 660.000 Tonnen, was einige Beobachter als schwach bezeichneten. Diese Schwäche wird auch auf den festen US-Dollar zurückgeführt. Hinzu kommt, dass der schwache russische Rubel und die Korrektur des Euro Orders in diesen Ländern attraktiver machen. Derweil könnte US-Mais in Zukunft wieder eine höhere Nachfrage verzeichnen. Die Regierung in Peking ließ mitteilen, dass man mit den USA ein gemeinsames Verständnis hinsichtlich der Importe bestimmter Maisprodukte erreicht habe.
Dezember-Weizen rutschte um 2,2 Prozent auf 4,885 USD/Scheffel nach unten und hat damit das geringste Niveau seit Juli 2010 erreicht. Die Exportverkäufe lagen bei lediglich 315.000 Tonnen und betrugen damit nur rund die Hälfte des Vorwochenniveaus. Auch hier sind es der feste US-Dollar und schwachen Währungen in Russland und der EU, die die Nachfrage belasten.
Die November-Sojabohnen rutschten um 1,2 Prozent auf 9,8525 USD/Scheffel nach unten. Der starke US-Dollar hat hier nicht zu einem Einbruch der Exporte geführt. Die wöchentlichen Exportverkäufe lagen bei 1,47 Mio. Tonnen und damit deutlich über den Erwartungen. Weiterhin meldete das USDA gestern Exportverkäufe von 110.000 Tonnen an China. Die Fintec Group hat derweil berichtet, dass die Margen der Sojaverarbeiter in China auf dem höchsten Niveau seit Januar angelangt seien.
Im elektronischen Handel verliert Dezember-Mais 0,5 Cents auf 3,3775 USD/Scheffel, Dezember-Weizen korrigiert um 3,25 Cents auf 48525 USD/Scheffel und die November-Sojabohnen verlieren 5,75 Cents auf 9,6575 USD/Scheffel.
Abseits von direkten Investments in Agrarrohstoffe können Investoren auch Unternehmen in ihr Portfolio aufnehmen, die von einer steigenden Nachfrage nach Agrarrohstoffen profitieren.
Dazu gehört unter anderem DuSolo Fertilizers Inc (WKN A1XE6X) - Lesen Sie hier die Erstvorstellung von Profiteer. DuSolo Fertilizers ist im Phosphat-Gürtel Brasiliens tätig, wo unter anderem auch die brasilianische Vale arbeitet. Das Unternehmen plant die Produktion von schwer wasserlöslichem Naturdünger zur direkten Anwendung.
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Quelle: shareribs.com, Autor:
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