24.06.15 News Soft Commodities
Rohstoffe: Weizen weitet Kursgewinne aus
(shareribs.com) Chicago 24.06.15 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich gestern fester, wobei vor allem Weizen und Mais kräftig anzogen. In Kansas mehren sich die Meldungen über Erkrankungen an den Weizenpflanzen.
Juli-Mais kletterte um 7,75 Cents auf 3,72 USD/Scheffel. Mais profitiert von den anhaltenden Niederschlägen in den US-Anbaugebieten. Ein Analyst von Country Futures sagte, dass diese als ein Problem wahrgenommen werden, obgleich diese kein Problem sind. Vielmehr spreche die Tatsache, dass man sich in einem El Nino-Jahr befinde für weitere Regenfälle im Verlauf des Produktionsjahres.
September-Weizen kletterte um 21,0 Cents auf 5,27 USD/Scheffel. Der November-Kontrakte kletterte gestern kräftig, da sich die Marktteilnehmer erneut von ihren Short-Positionen getrennt haben. Auslöser dessen ist die langsame Ernte von Winterweizen in den USA, die bislang nur zu 19 Prozent abgeschlossen ist, gegenüber 31 Prozent im 5-Jahresschnitt. Darüber hinaus werden aus Kansas, einem der wichtigsten Anbauländer in den USA Pilzerkrankungen bei den Pflanzen gemeldet. Auch in Europa kletterte Weizen gestern deutlich, getrieben von der anhaltenden Trockenheit.
Die November-Sojabohnen verbesserten sich um 1,5 Cents auf 9,6075 USD/Scheffel. Die Regenfälle sorgen dafür, dass die Aussaat der Sojabohnen langsam vorankommt. Dennoch konnten die Notierungen am Dienstag nicht von dieser Entwicklung profitieren. Der November-Kontrakt prallte an der 200-Tagelinie ab.
Juli-Mais kletterte um 7,75 Cents auf 3,72 USD/Scheffel. Mais profitiert von den anhaltenden Niederschlägen in den US-Anbaugebieten. Ein Analyst von Country Futures sagte, dass diese als ein Problem wahrgenommen werden, obgleich diese kein Problem sind. Vielmehr spreche die Tatsache, dass man sich in einem El Nino-Jahr befinde für weitere Regenfälle im Verlauf des Produktionsjahres.
September-Weizen kletterte um 21,0 Cents auf 5,27 USD/Scheffel. Der November-Kontrakte kletterte gestern kräftig, da sich die Marktteilnehmer erneut von ihren Short-Positionen getrennt haben. Auslöser dessen ist die langsame Ernte von Winterweizen in den USA, die bislang nur zu 19 Prozent abgeschlossen ist, gegenüber 31 Prozent im 5-Jahresschnitt. Darüber hinaus werden aus Kansas, einem der wichtigsten Anbauländer in den USA Pilzerkrankungen bei den Pflanzen gemeldet. Auch in Europa kletterte Weizen gestern deutlich, getrieben von der anhaltenden Trockenheit.
Die November-Sojabohnen verbesserten sich um 1,5 Cents auf 9,6075 USD/Scheffel. Die Regenfälle sorgen dafür, dass die Aussaat der Sojabohnen langsam vorankommt. Dennoch konnten die Notierungen am Dienstag nicht von dieser Entwicklung profitieren. Der November-Kontrakt prallte an der 200-Tagelinie ab.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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