31.07.18 News Soft Commodities
Rohstoffe: Weizen weitet Gewinne aus
(shareribs.com) Chicago 31.07.2018 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich gestern fester, angeführt von Weizen Das Getreide kletterte um rund drei Prozent, unterstützt von den Aussichten über eine steigende Nachfrage.
September-Mais verbesserte sich um 5,25 Cents auf 3,6725 USD/Scheffel. Mais wurde am Montag unterstützt von der Stärke bei Weizen Aber auch Spekulationen über mögliche Ernteeinbußen in den USA sorgen für steigende Kurse, da es in den US-Anbaugebieten teils zu trocken ist. Im Rahmen des jüngsten Crop Progress Report wurde derweil ein stabiler Zustand der Ernte gemeldet. Wie in der Vorwoche wurden 72 Prozent der Ernte mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet.
September-Weizen konnte sich um 16,0 Cents auf 5,465 USD/Scheffel verteuern. Die fortgesetzte Trockenheit in Europa treiben Weizen weiterhin nach oben. Hier ist es deutlich zu trocken. Derweil sind die Preise für russische Weizenexporte zuletzt angestiegen, bedingt durch Niederschläge in Teilen der Anbaugebiete, welche die Ernte verlangsamen. Die Ernte von Winterweizen in den USA ist zu 85 Prozent abgeschlossen, gegenüber 86 Prozent im Fünf-Jahresschnitt.
Die November-Sojabohnen stiegen auf 8,90 USD/Scheffel. Der Zustand der Sojaernte in den USA bleibt weiterhin gut. Hier werden 70 Prozent der Ernte mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet, unverändert gegenüber der Vorwoche. Auch die Sojabohnen könnten von der Trockenheit in den USA beeinträchtigt werden. Die Marktteilnehmer bewerten zudem die Exportaussichten positiv, da die Preise für US-Sojabohnen deutlich unter jenen aus Brasilien liegen, was die Attraktivität von US-Sojabohnen steigen lässt.
September-Mais verbesserte sich um 5,25 Cents auf 3,6725 USD/Scheffel. Mais wurde am Montag unterstützt von der Stärke bei Weizen Aber auch Spekulationen über mögliche Ernteeinbußen in den USA sorgen für steigende Kurse, da es in den US-Anbaugebieten teils zu trocken ist. Im Rahmen des jüngsten Crop Progress Report wurde derweil ein stabiler Zustand der Ernte gemeldet. Wie in der Vorwoche wurden 72 Prozent der Ernte mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet.
September-Weizen konnte sich um 16,0 Cents auf 5,465 USD/Scheffel verteuern. Die fortgesetzte Trockenheit in Europa treiben Weizen weiterhin nach oben. Hier ist es deutlich zu trocken. Derweil sind die Preise für russische Weizenexporte zuletzt angestiegen, bedingt durch Niederschläge in Teilen der Anbaugebiete, welche die Ernte verlangsamen. Die Ernte von Winterweizen in den USA ist zu 85 Prozent abgeschlossen, gegenüber 86 Prozent im Fünf-Jahresschnitt.
Die November-Sojabohnen stiegen auf 8,90 USD/Scheffel. Der Zustand der Sojaernte in den USA bleibt weiterhin gut. Hier werden 70 Prozent der Ernte mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet, unverändert gegenüber der Vorwoche. Auch die Sojabohnen könnten von der Trockenheit in den USA beeinträchtigt werden. Die Marktteilnehmer bewerten zudem die Exportaussichten positiv, da die Preise für US-Sojabohnen deutlich unter jenen aus Brasilien liegen, was die Attraktivität von US-Sojabohnen steigen lässt.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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