22.04.14 News Soft Commodities
Rohstoffe: Weizen und Sojabohnen sacken ab
(shareribs.com) Chicago 22.04.14 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade sackten zum Wochenauftakt deutlich nach unten. Die Wetteraussichten belasteten die Weizenpreise, hier ging es um mehr als 20 Cents nach unten.
Juli-Mais verlor 6,75 Cents auf 4,9375 USD/Scheffel, da die Marktteilnehmer in den kommenden Handelstagen eine Wetterverbesserung erwarten, die die Aussaat in den wichtigen Anbaugebieten beschleunigen sollte. Bis Ende April erwartet man, dass rund 40 Prozent der Aussaat erfolgt sind. Die wöchentlichen Exporte fielen derweil mit 1,6 Mio. Tonnen deutlich besser aus als erwartet wurde. In der Vorwoche waren es 1,48 Mio. Tonnen.
Juli-Weizen korrigierte um 23,5 Cents auf 6,755 USD/Scheffel. Die Weizen-Notierungen wurden von den Aussichten auf Regenfälle in den US-Anbaugebieten unter Druck gesetzt. Die Spannungen in der Ukraine hingegen stützen den Markt kaum. Dabei sind Regenfälle, die für die Pflanzen dringend erforderlich sind, keine ausgemachte Sache. Am Wochenende hat es deutlich weniger geregnet als erwartet. Zur Wochenmitte werden für Nebraska und Kansas bisher umfangreiche Regenfälle erwartet. Die wöchentlichen Exportinspektionen ergaben Lieferungen von 495.250 Tonnen, was deutlich unter dem Vorwochenniveau lag.
Die Juli-Sojabohnen sackten um 15,0 Cents auf 14,8725 USD/Scheffel nach unten. Die Sojabohnen lagen unter Druck, da die Sorgen über die Nachfrage in China den Markt wieder dominieren. So könnten weitere Orders in China storniert werden. Die wöchentlichen Exporte sind erneut zurückgegangen und lagen in der vergangenen Woche bei 138.777 Tonnen.
Juli-Mais verlor 6,75 Cents auf 4,9375 USD/Scheffel, da die Marktteilnehmer in den kommenden Handelstagen eine Wetterverbesserung erwarten, die die Aussaat in den wichtigen Anbaugebieten beschleunigen sollte. Bis Ende April erwartet man, dass rund 40 Prozent der Aussaat erfolgt sind. Die wöchentlichen Exporte fielen derweil mit 1,6 Mio. Tonnen deutlich besser aus als erwartet wurde. In der Vorwoche waren es 1,48 Mio. Tonnen.
Juli-Weizen korrigierte um 23,5 Cents auf 6,755 USD/Scheffel. Die Weizen-Notierungen wurden von den Aussichten auf Regenfälle in den US-Anbaugebieten unter Druck gesetzt. Die Spannungen in der Ukraine hingegen stützen den Markt kaum. Dabei sind Regenfälle, die für die Pflanzen dringend erforderlich sind, keine ausgemachte Sache. Am Wochenende hat es deutlich weniger geregnet als erwartet. Zur Wochenmitte werden für Nebraska und Kansas bisher umfangreiche Regenfälle erwartet. Die wöchentlichen Exportinspektionen ergaben Lieferungen von 495.250 Tonnen, was deutlich unter dem Vorwochenniveau lag.
Die Juli-Sojabohnen sackten um 15,0 Cents auf 14,8725 USD/Scheffel nach unten. Die Sojabohnen lagen unter Druck, da die Sorgen über die Nachfrage in China den Markt wieder dominieren. So könnten weitere Orders in China storniert werden. Die wöchentlichen Exporte sind erneut zurückgegangen und lagen in der vergangenen Woche bei 138.777 Tonnen.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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