15.08.18 News Soft Commodities
Rohstoffe: Weizen und Sojabohnen fester
(shareribs.com) Chicago 15.08.2018 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade verzeichneten am Dienstag Kursgewinne. Der vorherige Sell Off galt als übertrieben, was nun zu einem Wiedereinstieg der Marktteilnehmer führte.
Dezember-Mais stieg um 1,6 Prozent auf 3,765 USD/Scheffel. Der WASDE-Bericht des USDA in der vergangenen Woche zeigte nicht die erwarteten Prognosen. Dies führte zu deutlichen Korrekturen. Nun wird darüber spekuliert, dass die Verluste zu stark ausgefallen seien, angesichts der Möglichkeit, dass die Ernte durchaus geringer ausfallen könnte als das UDA angab. Im Rahmen des Crop Progress Reports wurde eine leichte Verschlechterung der Ernte gemeldet. Ein Analyst sagte laut Reuters, dass nach der Korrektur weitere Verluste unwahrscheinlich seien. Bei Allendale hält man Mais gegenwärtig für unterbewertet.
Dezember-Weizen konnte 1,4 Prozent auf 5,61 USD/Scheffel hinzugewinnen. Auch Weizen zog wieder an, auch hier sorgten die starken Verluste für eine Gegenbewegung. Im Ramen des WASDE-Berichtes hat das USDA seine Erwartungen an das globale Angebot nicht so stark gesenkt, wie erwartet wurde, was die Preise unter Druck setzte.
Die November-Sojabohnen verbesserten sich um 1,3 Prozent auf 8,7975 USD/Scheffel. Bei den Sojabohnen geht man ebenfalls davon aus, dass es Risiken für die Ernte in den USA gibt, die nicht ausreichend eingepreist sind. Auch bei den Sojabohnen war im Rahmen des Crop Progress Reports eine leichte Verschlechterung des Zustands verzeichnet worden. Argentinien hat derweil die Reduktion der Exportzölle für Sojamehl und Sojaöl gestoppt, womit die Preise für die Importeure argentinischer Produkte wieder steigen.
Dezember-Mais stieg um 1,6 Prozent auf 3,765 USD/Scheffel. Der WASDE-Bericht des USDA in der vergangenen Woche zeigte nicht die erwarteten Prognosen. Dies führte zu deutlichen Korrekturen. Nun wird darüber spekuliert, dass die Verluste zu stark ausgefallen seien, angesichts der Möglichkeit, dass die Ernte durchaus geringer ausfallen könnte als das UDA angab. Im Rahmen des Crop Progress Reports wurde eine leichte Verschlechterung der Ernte gemeldet. Ein Analyst sagte laut Reuters, dass nach der Korrektur weitere Verluste unwahrscheinlich seien. Bei Allendale hält man Mais gegenwärtig für unterbewertet.
Dezember-Weizen konnte 1,4 Prozent auf 5,61 USD/Scheffel hinzugewinnen. Auch Weizen zog wieder an, auch hier sorgten die starken Verluste für eine Gegenbewegung. Im Ramen des WASDE-Berichtes hat das USDA seine Erwartungen an das globale Angebot nicht so stark gesenkt, wie erwartet wurde, was die Preise unter Druck setzte.
Die November-Sojabohnen verbesserten sich um 1,3 Prozent auf 8,7975 USD/Scheffel. Bei den Sojabohnen geht man ebenfalls davon aus, dass es Risiken für die Ernte in den USA gibt, die nicht ausreichend eingepreist sind. Auch bei den Sojabohnen war im Rahmen des Crop Progress Reports eine leichte Verschlechterung des Zustands verzeichnet worden. Argentinien hat derweil die Reduktion der Exportzölle für Sojamehl und Sojaöl gestoppt, womit die Preise für die Importeure argentinischer Produkte wieder steigen.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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