04.01.18 News Soft Commodities
Rohstoffe: Weizen und Sojabohnen fester
(shareribs.com) Chicago 04.01.18 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Mittwoch fester. Das Wetter in den USA lässt Weizen anziehen, bei Mais kam es nur zu leichten Kursgewinnen.
März-Weizen stieg um 0,1 Prozent auf 3,53 USD/Scheffel. Mais wurde von der Aufwärtsbewegung bei Weizen nach oben getrieben. Das Getreide hat sich zuletzt wieder auf die Marke von 3,50 USD verbessert. Marktteilnehmer gehen derzeit jedoch nicht davon aus, dass es hier vorläufig weiter nach oben gehen könne. Grundsätzlich sorgt derweil der schwächere US-Dollar für eine erhöhte Wettbewerbsfähigkeit im internationalen Vergleich.
März-Weizen verteuerte sich um 0,4 Prozent auf 4,36 USD/Scheffel. Der Kontrakt schloss damit erstmals seit fünf Monaten über der 50-Tagelinie. Die anhaltende Kältewelle in den USA bietet den verschiedenen Weizenpreisen ein stabiles Fundament. Gleichzeitig ist es noch zu früh, die tatsächlichen Schäden zu beziffern. Vor allem die Tatsache, dass die Felder nicht über eine schützende Schneeschicht verfügen, hält die Notierungen auf einem hohen Niveau. Das USDA teilte dazu mit, dass Winterweizen in Kansas nur mehr zu 37 Prozent mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet wird, nach 51 Prozent, die noch Ende November verzeichnet wurden.
Die März-Sojabohnen zogen um 0,4 Prozent auf 9,6875 USD/Scheffel. Die Notierungen von nach oben getrieben von den der Aufwärtsbewegung bei Sojaöl, welches sich seit Jahresbeginn um mehr als drei Prozent verteuert hat. Es wird davon ausgegangen, dass die Nachfrage aus der Biosprint-Branche künftig höher ausfallen werde, bedingt durch höhere Importzölle für Biobrennstoffe aus Argentinien und Indonesien.
März-Weizen stieg um 0,1 Prozent auf 3,53 USD/Scheffel. Mais wurde von der Aufwärtsbewegung bei Weizen nach oben getrieben. Das Getreide hat sich zuletzt wieder auf die Marke von 3,50 USD verbessert. Marktteilnehmer gehen derzeit jedoch nicht davon aus, dass es hier vorläufig weiter nach oben gehen könne. Grundsätzlich sorgt derweil der schwächere US-Dollar für eine erhöhte Wettbewerbsfähigkeit im internationalen Vergleich.
März-Weizen verteuerte sich um 0,4 Prozent auf 4,36 USD/Scheffel. Der Kontrakt schloss damit erstmals seit fünf Monaten über der 50-Tagelinie. Die anhaltende Kältewelle in den USA bietet den verschiedenen Weizenpreisen ein stabiles Fundament. Gleichzeitig ist es noch zu früh, die tatsächlichen Schäden zu beziffern. Vor allem die Tatsache, dass die Felder nicht über eine schützende Schneeschicht verfügen, hält die Notierungen auf einem hohen Niveau. Das USDA teilte dazu mit, dass Winterweizen in Kansas nur mehr zu 37 Prozent mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet wird, nach 51 Prozent, die noch Ende November verzeichnet wurden.
Die März-Sojabohnen zogen um 0,4 Prozent auf 9,6875 USD/Scheffel. Die Notierungen von nach oben getrieben von den der Aufwärtsbewegung bei Sojaöl, welches sich seit Jahresbeginn um mehr als drei Prozent verteuert hat. Es wird davon ausgegangen, dass die Nachfrage aus der Biosprint-Branche künftig höher ausfallen werde, bedingt durch höhere Importzölle für Biobrennstoffe aus Argentinien und Indonesien.
Quelle: shareribs.com, Autor:
Verwandte Beiträge
- 25.11.24 - Finanzinvestoren reduzieren Gold- und Rohöl-Longs - CoT-Report
- 18.11.24 - Rohöl- und Gold-Longs gehen zurück - CoT-Report
- 11.11.24 - Rohöl-Longs klettern kräftig, Gold-Longs gehen zurück - CoT-Report
- 04.11.24 - Gold- und Rohöl-Longs gehen zurück - CoT-Report
- 28.10.24 - Rohöl-Longs gehen zurück, Gold-Longs klettern leicht - CoT-Report
- 21.10.24 - Gold-Longs ausgeweitet, Rohöl-Longs gehen zurück - CoT-Report
- 14.10.24 - Rohstoff-Longs gehen zurück - CoT-Report
- 07.10.24 - Gold- und Rohöl-Longs gehen zurück - CoT-Report
- 30.09.24 - Öl- und Kupfer-Longs erneut ausgeweitet - CoT-Report
- 23.09.24 - Gold- und Rohöl-Longs steigen wieder - CoT-Report