22.07.16 News Soft Commodities
Rohstoffe: Weizen und Sojabohnen fester
(shareribs.com) Chicago 22.07.16 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Donnerstag uneinheitlich. Während die Sojabohnen und Weizen eine leichte Gegenbewegung zeigten, ging es für Mais erneut nach unten.
Dezember-Mais verlor 3,5 Cents auf 3,4075 USD/Scheffel. Mit der gestrigen Korrektur rutschte der Dezember-Kontrakt auf das geringste Niveau seit 20 Monaten. Die erwartete Hitzewelle soll nur von kurzer Dauer sein, in der kommenden Woche wird mit einem Rückgang der Temperaturen gerechnet. Ein Analyst bezeichnete die Wetteraussichten als „wirklich gut“. In China wurden die umfangreicheren Exportdaten veröffentlicht. Demnach sanken die chinesischen Importe im Juni um 92 Prozent auf 66.942 Tonnen. In den USA lagen die wöchentlichen Exportverkäufe bei 345.100 Tonnen für das laufende Handelsjahr, was unter den Erwartungen der Marktteilnehmer lag. Die Orders für das kommende Handelsjahr beliefen sich auf 506.300 Tonnen, was am unteren Ende der Erwartungen lag.
September-Weizen verbesserte sich um 4,75 Cents auf 4,1775 USD/Scheffel. Weizen konnte sich leicht behaupten, nachdem die Preise in Paris unter Druck geraten waren. Dort sorgen anhaltend schwache Erträge für steigende Preise. Dies könnte sich zunehmend auf die Preise in den USA auswirken. Die wöchentlichen Exportverkäufe lagen bei 477.900 Tonnen, was im Rahmen der Erwartungen lag.
Die November-Sojabohnen stiegen um 3,5 Cents auf 10,125 USD/Scheffel. Bei den Sojabohnen fielen die Exportverkäufe stark aus. So wurden für das laufende Handelsjahr 324.900 Tonnen geordert, was am unteren Ende der Erwartungen lag. Die Orders für das kommende Handelsjahr beliefen sich 1,0 Mio. Tonnen, doppelt so viel, wie in der vergangenen Woche geordert wurden.
Dezember-Mais verlor 3,5 Cents auf 3,4075 USD/Scheffel. Mit der gestrigen Korrektur rutschte der Dezember-Kontrakt auf das geringste Niveau seit 20 Monaten. Die erwartete Hitzewelle soll nur von kurzer Dauer sein, in der kommenden Woche wird mit einem Rückgang der Temperaturen gerechnet. Ein Analyst bezeichnete die Wetteraussichten als „wirklich gut“. In China wurden die umfangreicheren Exportdaten veröffentlicht. Demnach sanken die chinesischen Importe im Juni um 92 Prozent auf 66.942 Tonnen. In den USA lagen die wöchentlichen Exportverkäufe bei 345.100 Tonnen für das laufende Handelsjahr, was unter den Erwartungen der Marktteilnehmer lag. Die Orders für das kommende Handelsjahr beliefen sich auf 506.300 Tonnen, was am unteren Ende der Erwartungen lag.
September-Weizen verbesserte sich um 4,75 Cents auf 4,1775 USD/Scheffel. Weizen konnte sich leicht behaupten, nachdem die Preise in Paris unter Druck geraten waren. Dort sorgen anhaltend schwache Erträge für steigende Preise. Dies könnte sich zunehmend auf die Preise in den USA auswirken. Die wöchentlichen Exportverkäufe lagen bei 477.900 Tonnen, was im Rahmen der Erwartungen lag.
Die November-Sojabohnen stiegen um 3,5 Cents auf 10,125 USD/Scheffel. Bei den Sojabohnen fielen die Exportverkäufe stark aus. So wurden für das laufende Handelsjahr 324.900 Tonnen geordert, was am unteren Ende der Erwartungen lag. Die Orders für das kommende Handelsjahr beliefen sich 1,0 Mio. Tonnen, doppelt so viel, wie in der vergangenen Woche geordert wurden.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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