26.06.14 News Soft Commodities
Rohstoffe: Weizen und Sojabohnen behauptet
(shareribs.com) Chicago 26.06.14 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade haben den gestrigen Handelstag überwiegend fester beendet, lediglich Mais musste Verluste hinnehmen. Weizen profitierte von erneuten Regenfällen im wichtigen Anbaugebiet Kansas.
Juli-Mais korrigierte um 1,75 Cents auf 4,4125 USD/Scheffel. Heftige Regenfälle stützten gestern die Maisnotierungen. Für die Marktteilnehmer sind diese ein Risikofaktor, da viele Pflanzen bereits jetzt deutlich zu fecht sind. Weiterhin gestützt wurde Mais vom Export, das USDA melde Orders über 217.000 von einem nichtgenannten Käufer. Der Ethanolbericht des US-Energieministeriums bremste hingegen die Aufwärtsbewegung. Die Ethanolbestände sind trotz geringerer Produktion um 333.000 auf 18,18 Mio. Barrel gestiegen.
Juli-Weizen verbesserte sich um 3,25 Cents auf 5,84 USD/Scheffel. In den wichtigen Weizenanbauregionen Kansas‘ kam es zuletzt wieder zu starken Regenfällen, was erneute sorgen über die Ernte schürte und die Notierungen stützte. In einigen anderen Anbaugebieten werden ebenfalls Regenfälle erwartet, was die Qualität der Weizenpflanzen weiter verringern dürfte.
Die November-Sojabohnen verbesserten sich um 4,25 Cents auf 12,2875 USD/Scheffel. Auch die Sojabohnen werden von der hohen Feuchtigkeit getrieben. Die Regenfälle könnten zu einer Verringerung der Anbaufläche führen. China teilte am Mittwoch mit, dass man die heimischen Getreidereserven in diesem Jahr um 25 Mio. Tonnen ausweiten wolle. Weiterhin sollen die Lagerkapazitäten um 50 Mio. Tonnen ausgeweitet werden. China ist der weltweitgrößte Importeur von Sojabohnen.
Juli-Mais korrigierte um 1,75 Cents auf 4,4125 USD/Scheffel. Heftige Regenfälle stützten gestern die Maisnotierungen. Für die Marktteilnehmer sind diese ein Risikofaktor, da viele Pflanzen bereits jetzt deutlich zu fecht sind. Weiterhin gestützt wurde Mais vom Export, das USDA melde Orders über 217.000 von einem nichtgenannten Käufer. Der Ethanolbericht des US-Energieministeriums bremste hingegen die Aufwärtsbewegung. Die Ethanolbestände sind trotz geringerer Produktion um 333.000 auf 18,18 Mio. Barrel gestiegen.
Juli-Weizen verbesserte sich um 3,25 Cents auf 5,84 USD/Scheffel. In den wichtigen Weizenanbauregionen Kansas‘ kam es zuletzt wieder zu starken Regenfällen, was erneute sorgen über die Ernte schürte und die Notierungen stützte. In einigen anderen Anbaugebieten werden ebenfalls Regenfälle erwartet, was die Qualität der Weizenpflanzen weiter verringern dürfte.
Die November-Sojabohnen verbesserten sich um 4,25 Cents auf 12,2875 USD/Scheffel. Auch die Sojabohnen werden von der hohen Feuchtigkeit getrieben. Die Regenfälle könnten zu einer Verringerung der Anbaufläche führen. China teilte am Mittwoch mit, dass man die heimischen Getreidereserven in diesem Jahr um 25 Mio. Tonnen ausweiten wolle. Weiterhin sollen die Lagerkapazitäten um 50 Mio. Tonnen ausgeweitet werden. China ist der weltweitgrößte Importeur von Sojabohnen.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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