27.05.16 News Soft Commodities
Rohstoffe: Weizen und Mais ziehen an
(shareribs.com) Chicago 27.05.16 - Die Agrarfutures am Chicago of Trade zeigten sich am Donnerstag uneinheitlich. Weizen konnte kräftig zulegen, auch Mais lag leicht im Plus. Weizen hat gegenüber Mais und Sojabohnen einiges nachzuholen.
Juli-Mais verbesserte sich um 3,5 Cents auf 4,0825 USD/Scheffel. Erneut konnte die Exportnachfrage in den USA in der vergangenen Woche überraschen. Wie das USDA mitteilte, wurden für das laufende Handelsjahr 1,4 Mio. Tonnen geordert, während 1,0 bis 1,3 Mio. Tonnen erwartet wurden. Die Exportprognosen des USDA sind damit zu 95 Prozent erfüllt.
Juli-Weizen sprang um 15,25 Cents auf 4,8125 USD/Scheffel nach oben. Bei Weizen vielen die Exportverkäufe sehr schwach aus. Für das laufende Handelsjahr wurden Orders im Umfang von 9.800 Tonnen storniert, was aber angesichts des nahenden Endes des Handelsjahres nicht überrascht. Insgesamt sind die Exportprognosen für das Gesamtjahr zu 97 Prozent erfüllt, Die Orders für das kommende Jahr beliefen sich auf 345.5000 Tonnen. Getrieben wurden die Preise von der Schwäche in den vergangenen Wochen. Die Investoren reduzieren offenbar ihre Short-Positionen. Ein Auslöser dessen waren die jüngsten Regenfälle in den USA, die die Qualität der Ernte reduzieren könnten. Der International Grains Council hat die Prognosen für die globale Weizenernte um fünf auf 722 Mio. Tonnen angehoben. Der Markt würde damit einen Überschuss von 6 Mio. Tonnen aufweisen.
Die Juli-Sojabohnen verloren 5,75 Cents auf 10,7975 USD/Scheffel. Bei den Sojabohnen beliefen sich die Exporte für das laufende Handelsjahr auf 456.900 Tonnen. Für das kommende Handelsjahr wurden derweil nur 150.000 Tonnen geordert. Die Orders für das laufende Handelsjahr liegen nun über den Prognosen für die Exporte, die das USDA veröffentlicht hat. Das Handelsjahr läuft noch bis Ende September. Nach den Gewinnen der Vortage haben die Investoren einen Teil ihrer Gewinne mitgenommen.
Juli-Mais verbesserte sich um 3,5 Cents auf 4,0825 USD/Scheffel. Erneut konnte die Exportnachfrage in den USA in der vergangenen Woche überraschen. Wie das USDA mitteilte, wurden für das laufende Handelsjahr 1,4 Mio. Tonnen geordert, während 1,0 bis 1,3 Mio. Tonnen erwartet wurden. Die Exportprognosen des USDA sind damit zu 95 Prozent erfüllt.
Juli-Weizen sprang um 15,25 Cents auf 4,8125 USD/Scheffel nach oben. Bei Weizen vielen die Exportverkäufe sehr schwach aus. Für das laufende Handelsjahr wurden Orders im Umfang von 9.800 Tonnen storniert, was aber angesichts des nahenden Endes des Handelsjahres nicht überrascht. Insgesamt sind die Exportprognosen für das Gesamtjahr zu 97 Prozent erfüllt, Die Orders für das kommende Jahr beliefen sich auf 345.5000 Tonnen. Getrieben wurden die Preise von der Schwäche in den vergangenen Wochen. Die Investoren reduzieren offenbar ihre Short-Positionen. Ein Auslöser dessen waren die jüngsten Regenfälle in den USA, die die Qualität der Ernte reduzieren könnten. Der International Grains Council hat die Prognosen für die globale Weizenernte um fünf auf 722 Mio. Tonnen angehoben. Der Markt würde damit einen Überschuss von 6 Mio. Tonnen aufweisen.
Die Juli-Sojabohnen verloren 5,75 Cents auf 10,7975 USD/Scheffel. Bei den Sojabohnen beliefen sich die Exporte für das laufende Handelsjahr auf 456.900 Tonnen. Für das kommende Handelsjahr wurden derweil nur 150.000 Tonnen geordert. Die Orders für das laufende Handelsjahr liegen nun über den Prognosen für die Exporte, die das USDA veröffentlicht hat. Das Handelsjahr läuft noch bis Ende September. Nach den Gewinnen der Vortage haben die Investoren einen Teil ihrer Gewinne mitgenommen.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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