12.04.16 News Soft Commodities
Rohstoffe: Weizen und Mais sacken ab
(shareribs.com) Chicago 12.04.2016 - Die Agrarrohstoffe am Chicago Board of Trade zeigten sich zum Wochenauftakt uneinheitlich. Mais und Weizen lagen unter hohem Druck, während die Sojabohnen anzogen.
Mai-Mais korrigierte um 5,5 Cents auf 3,5675 USD/Scheffel. Die Wetterprognosen lassen darauf schließen, dass es in den wichtigen US-Anbauregionen in den kommenden Tagen trockener wird, dass die Aussaat von Mais beschleunigen dürfte. Vor allem waren es aber die schwächeren Weizenpreise, die Mais am Montag belasteten.
Mai-Weizen sackte um 13,0 Cents auf 4,4725 USD/Scheffel. Die jüngsten Niederschläge in den Anbauregionen in den USA haben bei Weizen zu einer deutlichen Korrektur geführt. Diese dürften Stress für die Pflanzen reduziert haben. Auch in den kommenden Tagen soll es zu weiteren Niederschlägen kommen. Analysten teilten mit, dass dies einige Unsicherheit aus dem Markt nehme. Darüber hinaus bleiben die Investoren vorsichtig, da am Dienstag ein neuer WASDE-Bericht des USDA veröffentlicht wird.
Die Mai-Sojabohnen kletterten um 11,5 Cents auf 9,2825 USD/Scheffel. Die Sojabohnen stellten sich gegen den Trend, unter anderem gestützt von der Performance bei Sojaöl, nachdem mitgeteilt wurde, dass die Palmölbestände in Malaysia um 13 Prozent gegenüber dem Vormonat gesunken seien. Auch lag die Produktion leicht unter den Erwartungen. Auch die Preise für Sojamehl zogen deutlich an. In Brasilien hat sich zudem die Landeswährung Real deutlich verteuert, was die Wettbewerbsfähigkeit brasilianischer Sojabohnen gegenüber US-Sojabohnen reduziert.
Mai-Mais korrigierte um 5,5 Cents auf 3,5675 USD/Scheffel. Die Wetterprognosen lassen darauf schließen, dass es in den wichtigen US-Anbauregionen in den kommenden Tagen trockener wird, dass die Aussaat von Mais beschleunigen dürfte. Vor allem waren es aber die schwächeren Weizenpreise, die Mais am Montag belasteten.
Mai-Weizen sackte um 13,0 Cents auf 4,4725 USD/Scheffel. Die jüngsten Niederschläge in den Anbauregionen in den USA haben bei Weizen zu einer deutlichen Korrektur geführt. Diese dürften Stress für die Pflanzen reduziert haben. Auch in den kommenden Tagen soll es zu weiteren Niederschlägen kommen. Analysten teilten mit, dass dies einige Unsicherheit aus dem Markt nehme. Darüber hinaus bleiben die Investoren vorsichtig, da am Dienstag ein neuer WASDE-Bericht des USDA veröffentlicht wird.
Die Mai-Sojabohnen kletterten um 11,5 Cents auf 9,2825 USD/Scheffel. Die Sojabohnen stellten sich gegen den Trend, unter anderem gestützt von der Performance bei Sojaöl, nachdem mitgeteilt wurde, dass die Palmölbestände in Malaysia um 13 Prozent gegenüber dem Vormonat gesunken seien. Auch lag die Produktion leicht unter den Erwartungen. Auch die Preise für Sojamehl zogen deutlich an. In Brasilien hat sich zudem die Landeswährung Real deutlich verteuert, was die Wettbewerbsfähigkeit brasilianischer Sojabohnen gegenüber US-Sojabohnen reduziert.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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