21.03.14 News Soft Commodities
Rohstoffe: Weizen und Mais rutschen ab
(shareribs.com) Chicago 21.03.14 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade schlossen gestern überwiegend leichter. Mais und Weizen rutschten ab, wobei sich der festere US-Dollar belastend auswirkte. Die Sojabohnen konnten ein knappes Plus behaupten.
Mai-Mais korrigierte um 9,25 Cents auf 4,785 USD/Scheffel. Der Kontrakte rutschte trotz der relativ hohen Exportverkäufe nach unten, die sich auf 745.800 Tonnen beliefen. Erwartet wurden 500.000 bis 1,5 Mio. Tonnen. Belastet wurden die Notierungen von festeren US-Dollar und dem Rückgang der Weizenpreise. Der staatliche chinesische Getreidehändler Cofco teilte mit, dass China in diesem Handelsjahr weniger als 3,0 Mio. Tonnen Mais importieren könnte. Das USDA geht derweil von Orders von 5,0 Mio. Tonnen aus.
Mai-Weizen rutschte um 12,0 Cents auf 7,0375 USD/Scheffel nach unten. Nachdem Weizen ein 11-Monatshoch erreicht hatte, nahmen die Marktteilnehmer einen Teil ihrer Gewinne mit. Der festere US-Dollar, gestützt von der Drosselung von QE3 durch die US-Notenbank, veranlasste die Marktteilnehmer zu diesem Schritt. Auch haben sich die Aussichten für das Wetter etwas verbessert, die Trockenheit dürfte aber dennoch die nächsten zehn Tage anhalten. Die wöchentlichen Exporte beliefen sich auf 597.100 Tonnen und lagen damit im oberen Bereit der Erwartungen.
Die Mai-Sojabohnen erholten sich um 2,5 Cents auf 14,3375 USD/Scheffel. Der Kontrakt schloss damit deutlich unterhalb des Tageshochs von 14,565 USD/Scheffel. Die geringen Bestände in den USA halten die Preise auf einem hohen Niveau. Reuters berichtet, dass ein chinesisches Unternehmen fünf bis sechs Lieferungen brasilianischer Sojabohnen in den USA verkaufen will. Der Umfang der Lieferungen soll bei rund 360.000 Tonnen liegen. Private Exporteure in den USA meldeten derweil Orders über 120.000 Tonnen aus China, zur Lieferung im kommenden Handelsjahr. Die wöchentlichen Exportverkäufe von US-Sojabohnen lagen bei 639.700 Tonnen, was im Rahmen der Erwartungen lag.
Mai-Mais korrigierte um 9,25 Cents auf 4,785 USD/Scheffel. Der Kontrakte rutschte trotz der relativ hohen Exportverkäufe nach unten, die sich auf 745.800 Tonnen beliefen. Erwartet wurden 500.000 bis 1,5 Mio. Tonnen. Belastet wurden die Notierungen von festeren US-Dollar und dem Rückgang der Weizenpreise. Der staatliche chinesische Getreidehändler Cofco teilte mit, dass China in diesem Handelsjahr weniger als 3,0 Mio. Tonnen Mais importieren könnte. Das USDA geht derweil von Orders von 5,0 Mio. Tonnen aus.
Mai-Weizen rutschte um 12,0 Cents auf 7,0375 USD/Scheffel nach unten. Nachdem Weizen ein 11-Monatshoch erreicht hatte, nahmen die Marktteilnehmer einen Teil ihrer Gewinne mit. Der festere US-Dollar, gestützt von der Drosselung von QE3 durch die US-Notenbank, veranlasste die Marktteilnehmer zu diesem Schritt. Auch haben sich die Aussichten für das Wetter etwas verbessert, die Trockenheit dürfte aber dennoch die nächsten zehn Tage anhalten. Die wöchentlichen Exporte beliefen sich auf 597.100 Tonnen und lagen damit im oberen Bereit der Erwartungen.
Die Mai-Sojabohnen erholten sich um 2,5 Cents auf 14,3375 USD/Scheffel. Der Kontrakt schloss damit deutlich unterhalb des Tageshochs von 14,565 USD/Scheffel. Die geringen Bestände in den USA halten die Preise auf einem hohen Niveau. Reuters berichtet, dass ein chinesisches Unternehmen fünf bis sechs Lieferungen brasilianischer Sojabohnen in den USA verkaufen will. Der Umfang der Lieferungen soll bei rund 360.000 Tonnen liegen. Private Exporteure in den USA meldeten derweil Orders über 120.000 Tonnen aus China, zur Lieferung im kommenden Handelsjahr. Die wöchentlichen Exportverkäufe von US-Sojabohnen lagen bei 639.700 Tonnen, was im Rahmen der Erwartungen lag.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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