29.01.18 News Soft Commodities
Rohstoffe: Weizen und Mais fester
(shareribs.com) Chicago 29.01.2018 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Freitag überwiegend fester. Die hohe Exportnachfrage unterstützte die Maisnotierungen. Bei den Sojabohnen ging es nach schwachen Zahlen aber abwärts.
März-Mais verbesserte sich um 0,3 Prozent auf 3,655 USD/Scheffel. Mais konnte am Freitag zulegen, nachdem das USDA den Verkauf von 125.000 Tonnen Mais an einen nichtgenannten Kunden meldete. Es war bereits die zweite Meldung dieser Art in der vergangenen Woche. Das USDA meldete für die vergangene Woche Exportverkäufe von 1,445 Mio. Tonnen, was über dem Vorwochenniveau lag. Die Notierungen erfahren eine fortgesetzte Unterstützung vom schwächeren US-Dollar, der die Exportnachfrage stimuliert.
März-Weizen kletterte um 1,8 Prozent auf 4,41 USD/Scheffel. Auch bei Weizen sorgten die Exportverkäufe für höhere Preise. Laut USDA lagen die Exportverkäufe in der Woche bis zum 18. Januar bei 427.200 Tonnen und lagen damit im Rahmen der Erwartungen. Weizen wird weiterhin unterstützt von der Trockenheit in den US-Anbaugebieten. Hier wird auch in den nächsten Tagen keine Wetterverbesserung erwartet. In der Folge kletterte der März-Kontrakt nahe an die 100-Tagelinie.
Die März-Sojabohnen verloren 0,6 Prozent auf 9,855 USD/Scheffel. Die Sojabohnen konnten die Rally bei Mais und Weizen nicht nachvollziehen. Erstmals seit zehn Handelstagen ging es somit wieder nach unten. Begründet wird die Korrektur unter anderem mit den schwachen Exportverkäufen. Diese lagen in der vergangenen Woche bei 690.200 Tonnen, weniger als die Hälfte des Vorwochenniveaus.
März-Mais verbesserte sich um 0,3 Prozent auf 3,655 USD/Scheffel. Mais konnte am Freitag zulegen, nachdem das USDA den Verkauf von 125.000 Tonnen Mais an einen nichtgenannten Kunden meldete. Es war bereits die zweite Meldung dieser Art in der vergangenen Woche. Das USDA meldete für die vergangene Woche Exportverkäufe von 1,445 Mio. Tonnen, was über dem Vorwochenniveau lag. Die Notierungen erfahren eine fortgesetzte Unterstützung vom schwächeren US-Dollar, der die Exportnachfrage stimuliert.
März-Weizen kletterte um 1,8 Prozent auf 4,41 USD/Scheffel. Auch bei Weizen sorgten die Exportverkäufe für höhere Preise. Laut USDA lagen die Exportverkäufe in der Woche bis zum 18. Januar bei 427.200 Tonnen und lagen damit im Rahmen der Erwartungen. Weizen wird weiterhin unterstützt von der Trockenheit in den US-Anbaugebieten. Hier wird auch in den nächsten Tagen keine Wetterverbesserung erwartet. In der Folge kletterte der März-Kontrakt nahe an die 100-Tagelinie.
Die März-Sojabohnen verloren 0,6 Prozent auf 9,855 USD/Scheffel. Die Sojabohnen konnten die Rally bei Mais und Weizen nicht nachvollziehen. Erstmals seit zehn Handelstagen ging es somit wieder nach unten. Begründet wird die Korrektur unter anderem mit den schwachen Exportverkäufen. Diese lagen in der vergangenen Woche bei 690.200 Tonnen, weniger als die Hälfte des Vorwochenniveaus.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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