26.04.17 News Soft Commodities
Rohstoffe: Weizen und Mais fester
(shareribs.com) Chicago 26.04.17 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Dienstag überwiegend fester. Während Mais und Weizen zulegen konnten, ging es für die Sojabohnen nach unten.
Juni-Mais stieg um 6,25 Cents auf 3,7175 USD/Scheffel. Das Wetter in den USA hat die Maispreise am Dienstag unterstützt. Die Aussaat geht zügig voran, 17 Prozent sind bereits ausgebracht, wie der jüngste Bericht des USDA zeigte. Analysten gehen davon aus, dass dieser gute Fortschritt am Wochenende gestoppt wird, da Regenfälle im mittleren Westen erwartet werden.
Juni-Weizen verteuerte sich um 7,75 Cents auf 4,27 USD/Scheffel. Weizen verbesserte sich derweil, da in Kanada die Niederschläge zugenommen haben, weshalb nun einige Felder wieder eine dichtere Schneedecke aufweisen. In den kommenden Tagen werden weitere Schneefälle erwartet. Die Aussaat von Frühlingsweizen ist zu 22 Prozent abgeschlossen, 34 Prozent waren es im Schnitt der vergangenen fünf Jahre.
Die Juni-Sojabohnen korrigierten um 6,75 Cents auf 9,65 USD/Scheffel. Die Sojabohnen korrigierten, da die Niederschläge in den Anbauregionen die Bauern veranlassen könnten, ihre Felder mit Sojabohnen statt mit Mais oder Weizen zu bestellen. Damit würden die ohnehin großen Anbauflächen nochmals ausgeweitet werden, ein Fakt, der die Preise auch in den kommenden Wochen belasten könnte, bis klar ist, wie sich die Bauern letztlich entschieden haben.
Juni-Mais stieg um 6,25 Cents auf 3,7175 USD/Scheffel. Das Wetter in den USA hat die Maispreise am Dienstag unterstützt. Die Aussaat geht zügig voran, 17 Prozent sind bereits ausgebracht, wie der jüngste Bericht des USDA zeigte. Analysten gehen davon aus, dass dieser gute Fortschritt am Wochenende gestoppt wird, da Regenfälle im mittleren Westen erwartet werden.
Juni-Weizen verteuerte sich um 7,75 Cents auf 4,27 USD/Scheffel. Weizen verbesserte sich derweil, da in Kanada die Niederschläge zugenommen haben, weshalb nun einige Felder wieder eine dichtere Schneedecke aufweisen. In den kommenden Tagen werden weitere Schneefälle erwartet. Die Aussaat von Frühlingsweizen ist zu 22 Prozent abgeschlossen, 34 Prozent waren es im Schnitt der vergangenen fünf Jahre.
Die Juni-Sojabohnen korrigierten um 6,75 Cents auf 9,65 USD/Scheffel. Die Sojabohnen korrigierten, da die Niederschläge in den Anbauregionen die Bauern veranlassen könnten, ihre Felder mit Sojabohnen statt mit Mais oder Weizen zu bestellen. Damit würden die ohnehin großen Anbauflächen nochmals ausgeweitet werden, ein Fakt, der die Preise auch in den kommenden Wochen belasten könnte, bis klar ist, wie sich die Bauern letztlich entschieden haben.
Quelle: shareribs.com, Autor:
Verwandte Beiträge
- 25.11.24 - Finanzinvestoren reduzieren Gold- und Rohöl-Longs - CoT-Report
- 18.11.24 - Rohöl- und Gold-Longs gehen zurück - CoT-Report
- 11.11.24 - Rohöl-Longs klettern kräftig, Gold-Longs gehen zurück - CoT-Report
- 04.11.24 - Gold- und Rohöl-Longs gehen zurück - CoT-Report
- 28.10.24 - Rohöl-Longs gehen zurück, Gold-Longs klettern leicht - CoT-Report
- 21.10.24 - Gold-Longs ausgeweitet, Rohöl-Longs gehen zurück - CoT-Report
- 14.10.24 - Rohstoff-Longs gehen zurück - CoT-Report
- 07.10.24 - Gold- und Rohöl-Longs gehen zurück - CoT-Report
- 30.09.24 - Öl- und Kupfer-Longs erneut ausgeweitet - CoT-Report
- 23.09.24 - Gold- und Rohöl-Longs steigen wieder - CoT-Report