09.10.17 News Soft Commodities
Rohstoffe: Weizen und Mais etwas fester
(shareribs.com) Chicago 09.10.2017 - Die Agrarfutures zeigten sich am Freitag am Chicago Board of Trade geringfügig fester. Dabei stützte der schwächere US-Dollar und das teils geringe Preisniveau, welches eine leichte Gegenbewegung ermöglichte.
Dezember-Mais verbesserte sich um 0,1 Prozent auf 3,4975 USD/Scheffel. Mais bleibt in der bestens bekannten Spanne, auch wenn der Kontrakt zeitweise ein neues Tief zeigte. Die wetterbedingten Ernteausfälle dürften nur von kurzer Dauer sein, nehmen aber gleichzeitig den Druck aus den Cash-Märkten, der zuletzt zu beobachten war. Das UDA meldete am Freitag die Order über 195.000 Tonnen durch einen nicht genannten Kunden.
Dezember-Weizen stieg um 0,5 Prozent auf 4,4275 USD/Scheffel. Weizen hat sich nach der Überraschung beim Bericht zur Produktion, den das USDA veröffentlichte, wieder etwas erholt. Es gibt derzeit Engpässe bei Weizen mit hohem Proteingehalt, was unter anderem Weizen in Minneapolis am Freitag um ein Prozent auf 6,215 USD/Scheffel nach oben trieb. Die Exportnachfrage nach US-Weizen war in der vergangenen Woche gut und dürfte den Notierungen eine Unterstützung bieten.
Die November-Sojabohnen gewannen 0,2 Prozent auf 9,70 USD/Scheffel hinzu. Die Sojabohnen werden unterstützt von der Trockenheit in Brasilien, wo es in einigen Anbaugebieten zu trocken ist. Analysten hatten zudem die Prognosen für die brasilianische Sojaproduktion deutlich gesenkt. Die Marktteilnehmer schauen zudem nach China, wo in dieser Woche der Handel wieder aufgenommen wird. Vor dem Beginn der Goldenen Woche in China wurde von dort eine sehr hohe Nachfrage verzeichnet.
Dezember-Mais verbesserte sich um 0,1 Prozent auf 3,4975 USD/Scheffel. Mais bleibt in der bestens bekannten Spanne, auch wenn der Kontrakt zeitweise ein neues Tief zeigte. Die wetterbedingten Ernteausfälle dürften nur von kurzer Dauer sein, nehmen aber gleichzeitig den Druck aus den Cash-Märkten, der zuletzt zu beobachten war. Das UDA meldete am Freitag die Order über 195.000 Tonnen durch einen nicht genannten Kunden.
Dezember-Weizen stieg um 0,5 Prozent auf 4,4275 USD/Scheffel. Weizen hat sich nach der Überraschung beim Bericht zur Produktion, den das USDA veröffentlichte, wieder etwas erholt. Es gibt derzeit Engpässe bei Weizen mit hohem Proteingehalt, was unter anderem Weizen in Minneapolis am Freitag um ein Prozent auf 6,215 USD/Scheffel nach oben trieb. Die Exportnachfrage nach US-Weizen war in der vergangenen Woche gut und dürfte den Notierungen eine Unterstützung bieten.
Die November-Sojabohnen gewannen 0,2 Prozent auf 9,70 USD/Scheffel hinzu. Die Sojabohnen werden unterstützt von der Trockenheit in Brasilien, wo es in einigen Anbaugebieten zu trocken ist. Analysten hatten zudem die Prognosen für die brasilianische Sojaproduktion deutlich gesenkt. Die Marktteilnehmer schauen zudem nach China, wo in dieser Woche der Handel wieder aufgenommen wird. Vor dem Beginn der Goldenen Woche in China wurde von dort eine sehr hohe Nachfrage verzeichnet.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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