18.03.16 News Soft Commodities
Rohstoffe: Weizen sackt ab
(shareribs.com) Chicago 18.03.2016 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Donnerstag uneinheitlich. Weizen sackte deutlich ab, während Mais und Sojabohnen sich leicht verbesserten. Der schwächere US-Dollar sorgte kaum für Unterstützung.
Mai-Mais verbesserte sich um 0,25 Cents auf 3,685 USD/Scheffel. Der US-Dollar lag am Donnerstag unter Druck, nachdem die US-Notenbank entschieden hat, den Leitzins vorerst nicht weiter zu erhöhen. Die schwache Performance bei Weizen verhinderte eine stärkere Erholung bei Mais Dort wurde eine gute Exportnachfrage verzeichnet, für das laufende Handelsjahr wurden 1,23 Mio. Tonnen verkauft.
Mai-Weizen sackte um 8,25 Cents auf 4,625 USD/Scheffel ab. Weizen stand weiterhin unter Druck, da die Sorgen über die Trockenheit in den US-Anbaugebieten zurückgehen. Die prognostizierten Niederschläge sind zwar nicht sehr umfangreich, werden aber dringend benötigt. Die wöchentlichen Exportverkäufe sind erneut schwach ausgefallen und lagen bei 212.900 Tonnen für das laufende und 159.300 Tonnen für das kommende Handelsjahr. Die Analysten von Strategie Grains haben die Prognosen für die Weizenproduktion in Europa um 1,0 Mio. auf 143,6 Mio. Tonnen angehoben, die Prognosen für die Lagerendbestände in Europa wurden um 600.000 auf 16,6 Mio. Tonnen gesenkt.
Die Mai-Sojabohnen kletterten um 3,25 Cents auf 8,9775 USD/Scheffel. Die Sojabohnen hatten zeitweise die Marke von 9,00 USD/Scheffel erreicht, konnten dieses Niveau aber nicht halten. Die wöchentlichen Exportverkäufe von Sojabohnen lagen bei 623.700 Tonnen und damit leicht unter dem Vorwochenniveau.
Mai-Mais verbesserte sich um 0,25 Cents auf 3,685 USD/Scheffel. Der US-Dollar lag am Donnerstag unter Druck, nachdem die US-Notenbank entschieden hat, den Leitzins vorerst nicht weiter zu erhöhen. Die schwache Performance bei Weizen verhinderte eine stärkere Erholung bei Mais Dort wurde eine gute Exportnachfrage verzeichnet, für das laufende Handelsjahr wurden 1,23 Mio. Tonnen verkauft.
Mai-Weizen sackte um 8,25 Cents auf 4,625 USD/Scheffel ab. Weizen stand weiterhin unter Druck, da die Sorgen über die Trockenheit in den US-Anbaugebieten zurückgehen. Die prognostizierten Niederschläge sind zwar nicht sehr umfangreich, werden aber dringend benötigt. Die wöchentlichen Exportverkäufe sind erneut schwach ausgefallen und lagen bei 212.900 Tonnen für das laufende und 159.300 Tonnen für das kommende Handelsjahr. Die Analysten von Strategie Grains haben die Prognosen für die Weizenproduktion in Europa um 1,0 Mio. auf 143,6 Mio. Tonnen angehoben, die Prognosen für die Lagerendbestände in Europa wurden um 600.000 auf 16,6 Mio. Tonnen gesenkt.
Die Mai-Sojabohnen kletterten um 3,25 Cents auf 8,9775 USD/Scheffel. Die Sojabohnen hatten zeitweise die Marke von 9,00 USD/Scheffel erreicht, konnten dieses Niveau aber nicht halten. Die wöchentlichen Exportverkäufe von Sojabohnen lagen bei 623.700 Tonnen und damit leicht unter dem Vorwochenniveau.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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