27.11.17 News Soft Commodities
Rohstoffe: Weizen sackt ab, Exporte enttäuschen
(shareribs.com) Chicago 27.11.2017 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Freitag teils deutlich leichter. Weizen sackte nach enttäuschenden Exportverkäufen ab. Auch die Sojabohnen blieben schwach.
Dezember-Mais verlor 0,6 Prozent auf 3,55 USD/Scheffel. Mais stand am Freitag unter dem Eindruck der schwachen Performance von Weizen Anders als bei den Sojabohnen und Weizen fielen die Exportverkäufe in der vergangenen Woche nicht so enttäuschend aus. Die Orders für das laufende und das kommende Handelsjahr beliefen sich auf 1,1064 Mio. Tonnen, was im Rahmen der Erwartungen lag. Weiterhin wird besseres Wetter in den argentinischen Anbaugebieten erwartet, was die Anbaubedingen verbessern dürfte.
Dezember-Weizen rutschte um 1,4 Prozent auf 4,3475 USD/Scheffel nach unten. Bei Weizen lagen die Exportverkäufe bei leidglich 199.845 Tonnen, die geringste Menge seit sechs Wochen. Dem gegenüber standen Erwartungen von 350.000 bis 550.000 Tonnen. Die Performance am Freitag war zusätzlich beeinträchtigt vom verkürzten Handel nach dem Thanksgiving-Feiertag.
Die Januar-Sojabohnen gaben 0,5 Prozent auf 9,9425 USD/Scheffel nach unten. Auch bei den Sojabohnen lagen die Exportverkäufe unter den Erwartungen, weniger als eine Million Tonnen wurden verkauft. Zudem überraschten die Marktteilnehmer die Stornierungen im Umfang von 204.500 Tonnen. Unterstützung erfuhren die Notierungen von einer starken Nachfrage nach Sojamehl. Die Exportverkäufe lagen bei 379.800 Tonnen. Der Preis für Sojamehl ist in Chicago auf ein Rekordhoch gestiegen.
Dezember-Mais verlor 0,6 Prozent auf 3,55 USD/Scheffel. Mais stand am Freitag unter dem Eindruck der schwachen Performance von Weizen Anders als bei den Sojabohnen und Weizen fielen die Exportverkäufe in der vergangenen Woche nicht so enttäuschend aus. Die Orders für das laufende und das kommende Handelsjahr beliefen sich auf 1,1064 Mio. Tonnen, was im Rahmen der Erwartungen lag. Weiterhin wird besseres Wetter in den argentinischen Anbaugebieten erwartet, was die Anbaubedingen verbessern dürfte.
Dezember-Weizen rutschte um 1,4 Prozent auf 4,3475 USD/Scheffel nach unten. Bei Weizen lagen die Exportverkäufe bei leidglich 199.845 Tonnen, die geringste Menge seit sechs Wochen. Dem gegenüber standen Erwartungen von 350.000 bis 550.000 Tonnen. Die Performance am Freitag war zusätzlich beeinträchtigt vom verkürzten Handel nach dem Thanksgiving-Feiertag.
Die Januar-Sojabohnen gaben 0,5 Prozent auf 9,9425 USD/Scheffel nach unten. Auch bei den Sojabohnen lagen die Exportverkäufe unter den Erwartungen, weniger als eine Million Tonnen wurden verkauft. Zudem überraschten die Marktteilnehmer die Stornierungen im Umfang von 204.500 Tonnen. Unterstützung erfuhren die Notierungen von einer starken Nachfrage nach Sojamehl. Die Exportverkäufe lagen bei 379.800 Tonnen. Der Preis für Sojamehl ist in Chicago auf ein Rekordhoch gestiegen.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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