01.11.16 News Soft Commodities
Rohstoffe: Weizen legt zu
(shareribs.com) Chicago 01.11.2016 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich zum Wochenauftakt uneinheitlich. Weizen profitierte von Gewinnmitnahmen der Short-Seller, Mais und Sojabohnen bewegten sich kaum.
Dezember-Mais verlor 0,25 Cents auf 3,5475 USD/Scheffel. Die Agrarrohstoffe konnten sich dem Druck der deutlich schwächeren Ölpreise am Montag entziehen. Vielmehr haben die Investoren am Montag einen Teil ihrer Gewinne der vergangenen Woche mitgenommen. Das USDA meldete am Montag den Verkauf von 100.000 Tonnen Mais an Barbados. Die Exportinspektionen zeigten für die vergangene Woche Lieferungen im Umfang von 791.000 Tonnen, nach 544.000 Tonnen in der Vorwoche.
Dezember-Weizen stieg um 7,75 Cents auf 4,1625 USD/Scheffel. Weizen verzeichnete Kursgewinne, da einige Short-Seller am Monatsende einen Teil ihrer Gewinne mitgenommen haben. Das USDA meldete für die vergangene Woche Exportinspektionen im Umfang von 325.000 Tonnen. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum liegen die Exportinspektionen um 28 Prozent höher, was nach Ansicht von Analysten eine Anhebung der Exportprognosen des USDA rechtfertigen würde. In Argentinien bleibt das Wetter zu feucht, was die Aussichten für die Ernte belastet.
Die Januar-Sojabohnen gaben 0,25 Cents auf 10,1175 USD/Scheffel ab. Bei den Sojabohnen lagen die wöchentlichen Exporte bei 2,8 Mio. Tonnen. Dies lag nochmals um 200.000 Tonnen über dem Vorwochenniveau. In Brasilien geht die Aussaat der Sojabohnen sehr zügig voran. Es sind bereits 67 Prozent der Saat ausgebracht, rund doppelt so viel wie im Vorjahreszeitraum. Hieraus ergeben sich Risiken für die Ernte, die dann im Januar erfolgen müsste. Der Januar ist üblicherweise sehr feucht, was die Ernte wiederum verzögern könnte.
Dezember-Mais verlor 0,25 Cents auf 3,5475 USD/Scheffel. Die Agrarrohstoffe konnten sich dem Druck der deutlich schwächeren Ölpreise am Montag entziehen. Vielmehr haben die Investoren am Montag einen Teil ihrer Gewinne der vergangenen Woche mitgenommen. Das USDA meldete am Montag den Verkauf von 100.000 Tonnen Mais an Barbados. Die Exportinspektionen zeigten für die vergangene Woche Lieferungen im Umfang von 791.000 Tonnen, nach 544.000 Tonnen in der Vorwoche.
Dezember-Weizen stieg um 7,75 Cents auf 4,1625 USD/Scheffel. Weizen verzeichnete Kursgewinne, da einige Short-Seller am Monatsende einen Teil ihrer Gewinne mitgenommen haben. Das USDA meldete für die vergangene Woche Exportinspektionen im Umfang von 325.000 Tonnen. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum liegen die Exportinspektionen um 28 Prozent höher, was nach Ansicht von Analysten eine Anhebung der Exportprognosen des USDA rechtfertigen würde. In Argentinien bleibt das Wetter zu feucht, was die Aussichten für die Ernte belastet.
Die Januar-Sojabohnen gaben 0,25 Cents auf 10,1175 USD/Scheffel ab. Bei den Sojabohnen lagen die wöchentlichen Exporte bei 2,8 Mio. Tonnen. Dies lag nochmals um 200.000 Tonnen über dem Vorwochenniveau. In Brasilien geht die Aussaat der Sojabohnen sehr zügig voran. Es sind bereits 67 Prozent der Saat ausgebracht, rund doppelt so viel wie im Vorjahreszeitraum. Hieraus ergeben sich Risiken für die Ernte, die dann im Januar erfolgen müsste. Der Januar ist üblicherweise sehr feucht, was die Ernte wiederum verzögern könnte.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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