30.08.18 News Soft Commodities
Rohstoffe: Weizen klettert deutlich
(shareribs.com) Chicago 30.08.2018 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Mittwoch fester. Dabei stach vor allem die Performance von Weizen heraus. Der Dezember-Kontrakt stieg um mehr als vier Prozent, nachdem neuerliche Spekulationen über Russland aufkamen.
Im elektronischen Handel verbessert sich Dezember-Mais um 2,0 Cents auf 3,585 USD/Scheffel. Mais konnte am Mittwoch nur leichte Kursgewinne verzeichnen. Unterstützung ergab sich aus der Aufwärtsbewegung bei Mais Derweil bleiben die Aussichten für die Maisernte in den USA gut, wie der jüngste Crop Progress Report zeigte. Am Donnerstag sind die jüngsten Exportdaten des USDA fällig.
Dezember-Weizen steigt um 6,75 Cents auf 5,485 USD/Scheffel. Bereits am Mittwoch stieg der Kontrakt um mehr als vier Prozent, nachdem es neuerliche Spekulationen über die russische Weizenernte gab. Demnach habe der geringe Umfang der Ernte dazu geführt, dass das Land über Exportbeschränkungen nachdenke. Russland hatte solchen Spekulationen zuletzt eine Absage erteilt. Analysten von IKAR haben ihre Prognosen für die Ernte leicht gesenkt, rechnen aber weiterhin mit Exporten von 32,5 Mio. Tonnen.
Die November-Sojabohnen gewinnen 6,75 Cents auf 8,4275 USD/Scheffel hinzu. Auch bei den Sojabohnen kommt es zu leichten Kursgewinnen. Die Investoren haben aber dennoch den Ausbruch des Afrikanischen Schweinefiebers in China im Hinterkopf, welches die dortige Futtermittelnachfrage beeinträchtigen könnte. China ordert gegenwärtig nicht in den USA.
Im elektronischen Handel verbessert sich Dezember-Mais um 2,0 Cents auf 3,585 USD/Scheffel. Mais konnte am Mittwoch nur leichte Kursgewinne verzeichnen. Unterstützung ergab sich aus der Aufwärtsbewegung bei Mais Derweil bleiben die Aussichten für die Maisernte in den USA gut, wie der jüngste Crop Progress Report zeigte. Am Donnerstag sind die jüngsten Exportdaten des USDA fällig.
Dezember-Weizen steigt um 6,75 Cents auf 5,485 USD/Scheffel. Bereits am Mittwoch stieg der Kontrakt um mehr als vier Prozent, nachdem es neuerliche Spekulationen über die russische Weizenernte gab. Demnach habe der geringe Umfang der Ernte dazu geführt, dass das Land über Exportbeschränkungen nachdenke. Russland hatte solchen Spekulationen zuletzt eine Absage erteilt. Analysten von IKAR haben ihre Prognosen für die Ernte leicht gesenkt, rechnen aber weiterhin mit Exporten von 32,5 Mio. Tonnen.
Die November-Sojabohnen gewinnen 6,75 Cents auf 8,4275 USD/Scheffel hinzu. Auch bei den Sojabohnen kommt es zu leichten Kursgewinnen. Die Investoren haben aber dennoch den Ausbruch des Afrikanischen Schweinefiebers in China im Hinterkopf, welches die dortige Futtermittelnachfrage beeinträchtigen könnte. China ordert gegenwärtig nicht in den USA.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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