25.04.18 News Soft Commodities
Rohstoffe: Weizen dreht wieder nach oben
(shareribs.com) Chicago 25.04.2018 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Dienstag fester. Vor allem Weizen kletterte deutlich, gestützt vom jüngsten Crop Progress Report des USDA.
Mai-Mais verbesserte sich um 2,75 Cents auf 3,8125 USD/Scheffel. Die Aussaat von Mais ist in den ersten Wochen der Saison nur langsam vorangekommen. Das jetzt bessere Wetter in den US-Anbaugebieten veranlasst die Marktteilnehmer zu Spekulationen über eine Beschleunigung der Aussaat. Zuletzt war die Aussaat nur zu fünf Prozent abgeschlossen, 14 Prozent sind es im Schnitt der letzten fünf Jahre.
Mai-Weizen legte um 11,0 Cents auf 4,725 USD/Scheffel zu. Weizen zeigte eine Gegenbewegung auf die starken Kursverluste. Die Niederschläge in den USA sind nicht so ausgefallen wie erwartet. Der Zustand der Ernte konnte sich deshalb auch nicht verbessern. Weiterhin werden nur 31 Prozent mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet. Im vergangenen Jahr waren es bereits 54 Prozent.
Die Mai-Sojabohnen schlossen 1,5 Cents fester bei 10,2225 USD/Scheffel. Bei den Sojabohnen fehlen derzeit frische Impulse. Die schwache Ernte in Argentinien ist eingepreist. Da aber Paraguay und Brasilien eine hohe Ernte erwarten, geht man kaum von Angebotsengpässen aus. Wie schwach die Ernte in Argentinien ist, zeigt eine neuerliche Order in den USA über 130.000 Tonnen, wie das USDA mitteilte. China hingegen hat laut USDA in den letzten beiden Wochen keine größeren Mengen Sojabohnen mehr geordert.
Mai-Mais verbesserte sich um 2,75 Cents auf 3,8125 USD/Scheffel. Die Aussaat von Mais ist in den ersten Wochen der Saison nur langsam vorangekommen. Das jetzt bessere Wetter in den US-Anbaugebieten veranlasst die Marktteilnehmer zu Spekulationen über eine Beschleunigung der Aussaat. Zuletzt war die Aussaat nur zu fünf Prozent abgeschlossen, 14 Prozent sind es im Schnitt der letzten fünf Jahre.
Mai-Weizen legte um 11,0 Cents auf 4,725 USD/Scheffel zu. Weizen zeigte eine Gegenbewegung auf die starken Kursverluste. Die Niederschläge in den USA sind nicht so ausgefallen wie erwartet. Der Zustand der Ernte konnte sich deshalb auch nicht verbessern. Weiterhin werden nur 31 Prozent mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet. Im vergangenen Jahr waren es bereits 54 Prozent.
Die Mai-Sojabohnen schlossen 1,5 Cents fester bei 10,2225 USD/Scheffel. Bei den Sojabohnen fehlen derzeit frische Impulse. Die schwache Ernte in Argentinien ist eingepreist. Da aber Paraguay und Brasilien eine hohe Ernte erwarten, geht man kaum von Angebotsengpässen aus. Wie schwach die Ernte in Argentinien ist, zeigt eine neuerliche Order in den USA über 130.000 Tonnen, wie das USDA mitteilte. China hingegen hat laut USDA in den letzten beiden Wochen keine größeren Mengen Sojabohnen mehr geordert.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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