19.05.15 News Soft Commodities
Rohstoffe: Weizen dreht wieder nach oben
(shareribs.com) Chicago 19.05.15 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade schlossen zum Wochenauftakt mit Kursgewinnen. Deutlich nach oben ging es für Weizen der Preis kletterte um knapp vier Prozent. Auch Mais und Sojabohnen zogen an.
Juli-Mais steigt um 2,5 Cents auf 3,68 USD/Scheffel. Die starke Aufwärtsbewegung bei Weizen sorgte auch für ein Plus bei Mais Darüber hinaus wirkten sich aber auch die geringen Temperaturen in Teilen der US-Anbaugebiete stützend aus. Diese könnte die Entwicklung der jungen Pflanzen behindern. Weiterhin gingen die Marktteilnehmer davon aus, dass die Aussaat in den USA in der vergangenen Woche zügig gekommen ist. Dies war auch tatsächlich der Fall, per 17. Mai waren 85 Prozent der Aussaat abgeschlossen, 71 Prozent waren es vor einem Jahr.
Juli-Weizen sprang um 10,75 Cents auf 5,2175 USD/Scheffel nach oben. Bereits am Donnerstag vergangener Woche kletterten die Weizenpreise deutlich, am Freitag ging es leicht nach unten, nur um heute wieder deutlich zulegen zu können. Zeitweise kletterte der Preis für den Scheffel über die Marke von 5,30 USD. Unter anderem tragen die extremen Niederschläge im Süden der USA zu einem Rückgang der Qualität der Weizenpflanzen bei. Zeitweise lagen die Regenmengen um das Fünf- bis Sechsfache über der üblichen Menge.
Die Juli-Sojabohnen verteuerten sich um 1,25 Cents auf 9,545 USD/Scheffel. In der vergangenen Woche wurde ein nur geringer Fortschritt der Ernte erwartet, tatsächlich, so das USDA nach Handelsschluss, waren 45 Prozent der Aussaat abgeschlossen, nach 31 Prozent in der Vorwoche und vor einem Jahr. Die Wetteraussichten für die kommenden Tage lassen ebenfalls erwarten, dass die Aussaat weiter zügig vorankommt. Ein Analyst von Country Futures sagte, dass die Prognosen nicht darauf schließen lassen, dass die jüngsten Kursgewinne zu halten sind.
Juli-Mais steigt um 2,5 Cents auf 3,68 USD/Scheffel. Die starke Aufwärtsbewegung bei Weizen sorgte auch für ein Plus bei Mais Darüber hinaus wirkten sich aber auch die geringen Temperaturen in Teilen der US-Anbaugebiete stützend aus. Diese könnte die Entwicklung der jungen Pflanzen behindern. Weiterhin gingen die Marktteilnehmer davon aus, dass die Aussaat in den USA in der vergangenen Woche zügig gekommen ist. Dies war auch tatsächlich der Fall, per 17. Mai waren 85 Prozent der Aussaat abgeschlossen, 71 Prozent waren es vor einem Jahr.
Juli-Weizen sprang um 10,75 Cents auf 5,2175 USD/Scheffel nach oben. Bereits am Donnerstag vergangener Woche kletterten die Weizenpreise deutlich, am Freitag ging es leicht nach unten, nur um heute wieder deutlich zulegen zu können. Zeitweise kletterte der Preis für den Scheffel über die Marke von 5,30 USD. Unter anderem tragen die extremen Niederschläge im Süden der USA zu einem Rückgang der Qualität der Weizenpflanzen bei. Zeitweise lagen die Regenmengen um das Fünf- bis Sechsfache über der üblichen Menge.
Die Juli-Sojabohnen verteuerten sich um 1,25 Cents auf 9,545 USD/Scheffel. In der vergangenen Woche wurde ein nur geringer Fortschritt der Ernte erwartet, tatsächlich, so das USDA nach Handelsschluss, waren 45 Prozent der Aussaat abgeschlossen, nach 31 Prozent in der Vorwoche und vor einem Jahr. Die Wetteraussichten für die kommenden Tage lassen ebenfalls erwarten, dass die Aussaat weiter zügig vorankommt. Ein Analyst von Country Futures sagte, dass die Prognosen nicht darauf schließen lassen, dass die jüngsten Kursgewinne zu halten sind.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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