28.05.18 News Soft Commodities
Rohstoffe: Weizen deutlich fester
(shareribs.com) Chicago 28.05.18 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade kletterten am Freitag teils deutlich. Vor allem Weizen konnte zulegen, bedingt durch die Trockenheit in wichtigen Anbauregionen. Auch Mais zog leicht an.
Juli-Mais verteuerte sich um 1,75 Cents auf 4,06 USD/Scheffel. Das Wetter in den US-Anbauregionen sorgt für Unterstützung bei den Agrarrohstoffen. Mais stieg am Freitag aber vor allem, da es bei Weizen einmal mehr deutlich nach oben ging. Darüber hinaus zeigt sich erhebliche Erleichterung bei den Investoren hinsichtlich der fortgesetzten Handelsgespräche zwischen China und den USA. Das USDA meldete am Donnerstag Exportverkäufe von insgesamt 1,127 Mio. Tonnen für das laufende und das kommende Handelsjahr.
Juli-Weizen stieg um 12,75 Cents auf 5,43 USD/Scheffel. Weizen erreichte in der vergangenen Woche ein Zehn-Monatshoch. In den USA ist es in wichtigen Regionen zu trocken und auch anderen wichtige Anbaustaaten wie Russland und Australien haben Probleme mit zu geringen Niederschlägen. Die Exportverkäufe für das laufende und das kommende Handelsjahr beliefen sich 454.600 Tonnen, deutlich mehr als in der Vorwoche. Gleichzeitig ist der Zustand der US-Ernte schlechter als im Vergleich zu den Vorjahren. Aktuelle Daten dazu werden am Dienstag erwartet.
Die Juli-Sojabohnen stiegen um 5,75 Cents auf 10,415 USD/Scheffel. Auch die Sojabohnen zeigten sich kräftig. Die Sojabohnen konnten zulegen, obgleich es hier deutlich Stornierungen der Orders gab. Allein für das laufende Handelsjahr wurden in der letzten Woche Orders über 919.000 Tonnen storniert. Die Exportverkäufe kommen so auf insgesamt lediglich 82.400 Tonnen. Am Freitag meldete das USDA Orders über 321.000 Tonnen, nachdem am Donnerstag Orders über 264.000 Tonnen bekanntgegeben wurden. In Brasilien kommt es derweil zu Streiks bei den LKW-Fahrern, was den Export von Sojabohnen beeinträchtigen könnte.
Juli-Mais verteuerte sich um 1,75 Cents auf 4,06 USD/Scheffel. Das Wetter in den US-Anbauregionen sorgt für Unterstützung bei den Agrarrohstoffen. Mais stieg am Freitag aber vor allem, da es bei Weizen einmal mehr deutlich nach oben ging. Darüber hinaus zeigt sich erhebliche Erleichterung bei den Investoren hinsichtlich der fortgesetzten Handelsgespräche zwischen China und den USA. Das USDA meldete am Donnerstag Exportverkäufe von insgesamt 1,127 Mio. Tonnen für das laufende und das kommende Handelsjahr.
Juli-Weizen stieg um 12,75 Cents auf 5,43 USD/Scheffel. Weizen erreichte in der vergangenen Woche ein Zehn-Monatshoch. In den USA ist es in wichtigen Regionen zu trocken und auch anderen wichtige Anbaustaaten wie Russland und Australien haben Probleme mit zu geringen Niederschlägen. Die Exportverkäufe für das laufende und das kommende Handelsjahr beliefen sich 454.600 Tonnen, deutlich mehr als in der Vorwoche. Gleichzeitig ist der Zustand der US-Ernte schlechter als im Vergleich zu den Vorjahren. Aktuelle Daten dazu werden am Dienstag erwartet.
Die Juli-Sojabohnen stiegen um 5,75 Cents auf 10,415 USD/Scheffel. Auch die Sojabohnen zeigten sich kräftig. Die Sojabohnen konnten zulegen, obgleich es hier deutlich Stornierungen der Orders gab. Allein für das laufende Handelsjahr wurden in der letzten Woche Orders über 919.000 Tonnen storniert. Die Exportverkäufe kommen so auf insgesamt lediglich 82.400 Tonnen. Am Freitag meldete das USDA Orders über 321.000 Tonnen, nachdem am Donnerstag Orders über 264.000 Tonnen bekanntgegeben wurden. In Brasilien kommt es derweil zu Streiks bei den LKW-Fahrern, was den Export von Sojabohnen beeinträchtigen könnte.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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