27.02.18 News Soft Commodities
Rohstoffe: Weizen deutlich fester
(shareribs.com) Chicago 27.02.18 - Die Kältewelle in den USA und Europa hat Weizen am Montag deutlich nach oben getrieben. Auch für Mais ging es am Chicago Board of Trade nach oben. Die Sojabohnen blieben hingegen wenig bewegt.
Mai-Mais verbesserte sich um 0,7 Prozent auf 3,7725 USD/Scheffel. Die Exportverkäufe bei Mais lagen in der vergangenen Woche bei 1,555 Mio. Tonnen. Die Auslieferungen von Mais lagen in der vergangenen Woche bei 1,31 Mio. Tonnen. Das USDA meldete am Montag zudem eine Order über 125.000 Tonnen durch einen nichtgenannten Kunden. Mais stand am Montag unter dem Eindruck der Aufwärtsbewegung bei Mais Darüber hinaus ist es in Argentinien weiterhin deutlich zu trocken. Die nun erwarteten Niederschläge dürften kaum ausreichen, um den Stress für die Pflanzen nachhaltig zu verringern.
Mai-Weizen verteuerte sich um 1,8 Prozent auf 4,7275 USD/Scheffel. Die Weizenexportverkäufe betrugen in der Woche bis zum 15.02. 328.900 Tonnen und lagen damit leicht über dem Vorwochenniveau. Weizen findet nachhaltige Unterstützung in der Trockenheit wichtiger US-Anbaugebiete, sowie den geringen Temperaturen, vor allem in Europa und Teilen der GUS. Die Exportlieferungen der USA lagen in der vergangenen Woche bei 280.243 Tonnen und damit unter dem Vorwochenniveau.
Die Mai-Sojabohnen verloren 0,1 Prozent auf 10,46 USD/Scheffel. Während Mais und Weizen relativ starke Exportverkäufe verzeichneten, waren bei den Sojabohnen Stornierungen im Umfang von 545.200 Tonnen zu verzeichnen, während die Neubestellungen bei nur 500.600 Tonnen lagen. Auch die Exportlieferungen der vergangenen Woche fielen mit 761.961 Tonnen schwächer aus als in der Vorwoche. Angebotsseitig bleibt die Lage in Argentinien ein stützender Faktor. In Brasilien verzögern Niederschläge die Ernte. Bei Benson Quinn Commodities geht man davon aus, dass die Sojaernte Argentiniens in diesem Jahr auf 40 Mio. Tonnen zurückgehen könnte. Das USDA geht bislang von 54 Mio. Tonnen aus.
Mai-Mais verbesserte sich um 0,7 Prozent auf 3,7725 USD/Scheffel. Die Exportverkäufe bei Mais lagen in der vergangenen Woche bei 1,555 Mio. Tonnen. Die Auslieferungen von Mais lagen in der vergangenen Woche bei 1,31 Mio. Tonnen. Das USDA meldete am Montag zudem eine Order über 125.000 Tonnen durch einen nichtgenannten Kunden. Mais stand am Montag unter dem Eindruck der Aufwärtsbewegung bei Mais Darüber hinaus ist es in Argentinien weiterhin deutlich zu trocken. Die nun erwarteten Niederschläge dürften kaum ausreichen, um den Stress für die Pflanzen nachhaltig zu verringern.
Mai-Weizen verteuerte sich um 1,8 Prozent auf 4,7275 USD/Scheffel. Die Weizenexportverkäufe betrugen in der Woche bis zum 15.02. 328.900 Tonnen und lagen damit leicht über dem Vorwochenniveau. Weizen findet nachhaltige Unterstützung in der Trockenheit wichtiger US-Anbaugebiete, sowie den geringen Temperaturen, vor allem in Europa und Teilen der GUS. Die Exportlieferungen der USA lagen in der vergangenen Woche bei 280.243 Tonnen und damit unter dem Vorwochenniveau.
Die Mai-Sojabohnen verloren 0,1 Prozent auf 10,46 USD/Scheffel. Während Mais und Weizen relativ starke Exportverkäufe verzeichneten, waren bei den Sojabohnen Stornierungen im Umfang von 545.200 Tonnen zu verzeichnen, während die Neubestellungen bei nur 500.600 Tonnen lagen. Auch die Exportlieferungen der vergangenen Woche fielen mit 761.961 Tonnen schwächer aus als in der Vorwoche. Angebotsseitig bleibt die Lage in Argentinien ein stützender Faktor. In Brasilien verzögern Niederschläge die Ernte. Bei Benson Quinn Commodities geht man davon aus, dass die Sojaernte Argentiniens in diesem Jahr auf 40 Mio. Tonnen zurückgehen könnte. Das USDA geht bislang von 54 Mio. Tonnen aus.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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