28.02.18 News Soft Commodities
Rohstoffe: Weizen auf Sieben-Monatshoch
(shareribs.com) Chicago 28.02.18 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Dienstag erneut fester. Weizen erreichten dabei das höchste Niveau seit sieben Monaten, auch für Mais ging es aufwärts.
Mai-Mais verbesserte sich um 0,5 Prozent auf 3,7925 USD/Scheffel. Mais konnte sich am Dienstag nach oben arbeiten, unterstützt von der weiteren Erholung bei Weizen sowie der Trockenheit in Argentinien. Darüber hinaus kommt die Aussaat der zweiten Maisernte in Brasilien nur langsam voran. Diese war zuletzt erst zu 42 Prozent abgeschlossen, üblich sind 60 bis 70 Prozent.
Mai-Weizen verteuerten sich um 1,0 Prozent auf 4,77 USD/Scheffel. Die Trockenheit in den USA bietet den Preisen Unterstützung. Darüber hinaus ist es in Europa teils sehr kalt, die Preise allerdings reagierten darauf bislang weniger stark. In den USA ist der Zustand der Weizenernte anhaltend schlecht, unter anderem in Kansas, dem wichtigsten Produzenten von Winterweizen in den USA.
Die Mai-Sojabohnen stiegen um 0,3 Prozent auf 10,495 USD/Scheffel und haben damit ein Jahreshoch erreicht. Die Sojabohnen werden gestützt von den Aussichten für die Ernte in Argentinien. Diese könnte einigen Analysten zufolge in diesem Jahr bei nur mehr 40 Mio. Tonnen liegen. Das USDA rechnet bislang mit 54 Mio. Tonnen. Negativ aufgenommen wird jedoch die Tatsache, dass die Exportorders in den USA, der schwachen Ernte in Argentinien zum Trotz, kaum profitieren konnten.
Mai-Mais verbesserte sich um 0,5 Prozent auf 3,7925 USD/Scheffel. Mais konnte sich am Dienstag nach oben arbeiten, unterstützt von der weiteren Erholung bei Weizen sowie der Trockenheit in Argentinien. Darüber hinaus kommt die Aussaat der zweiten Maisernte in Brasilien nur langsam voran. Diese war zuletzt erst zu 42 Prozent abgeschlossen, üblich sind 60 bis 70 Prozent.
Mai-Weizen verteuerten sich um 1,0 Prozent auf 4,77 USD/Scheffel. Die Trockenheit in den USA bietet den Preisen Unterstützung. Darüber hinaus ist es in Europa teils sehr kalt, die Preise allerdings reagierten darauf bislang weniger stark. In den USA ist der Zustand der Weizenernte anhaltend schlecht, unter anderem in Kansas, dem wichtigsten Produzenten von Winterweizen in den USA.
Die Mai-Sojabohnen stiegen um 0,3 Prozent auf 10,495 USD/Scheffel und haben damit ein Jahreshoch erreicht. Die Sojabohnen werden gestützt von den Aussichten für die Ernte in Argentinien. Diese könnte einigen Analysten zufolge in diesem Jahr bei nur mehr 40 Mio. Tonnen liegen. Das USDA rechnet bislang mit 54 Mio. Tonnen. Negativ aufgenommen wird jedoch die Tatsache, dass die Exportorders in den USA, der schwachen Ernte in Argentinien zum Trotz, kaum profitieren konnten.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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